Erotische Sex-Geschichten
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Sexgeschichten: Die Macht der Fantasie
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Erotische Geschichten kostenlos genießen
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Die beliebtesten Sexgeschichten nach Kategorie:
Die südliche Sonne brennt auf die Terrakotta-Dachziegel der toskanischen Villa, als ich mit klopfendem Herzen den Kiesweg entlangschreite. Rechts blüht Oleander, links ranken Weinreben an den alten Mauern empor. Julia wirft mir ein verschmitztes Lächeln zu, die Hitze des Nachmittags spiegelt sich in ihren Augen. Ich trage bereits den Peniskäfig – ihr Geschenk an mich – unter meiner weiten Leinenhose.
Es war ein verregneter Donnerstagabend. Lea saß eingekuschelt auf dem Sofa, ein Glas Rotwein in der Hand, während Nora neben ihr durch die App wischte. PairPlay war neu für sie – eine Plattform speziell für queere Paare, die nach anderen suchten, um gemeinsam etwas zu erleben. Kein oberflächlicher Sextalk, sondern echte Profile, mit klaren Wünschen und netten Gesprächen.
Der Rauch über Eltheran roch nach Verbot. Nach Feuer, Magie – und Geheimnissen.
Eltheran war die letzte Bastion der alten Magie, ein Reich, in dem die Elemente einst frei über die Lande herrschten. Doch seit dem Aufstieg der Gilde vor drei Jahrzehnten wurde Magie scharf überwacht und reguliert. Feuergeborene wie Saria galten als instabil, gefährlich – als wandelnde Bedrohung für das fragile Gleichgewicht, das die Gilde mit eiserner Hand aufrechterhielt. Ihre Gabe, lebendige Flammen zu beschwören, war nicht nur selten, sondern verboten. Wer entdeckt wurde, riskierte Verbannung, Folter oder den Tod durch den Flammenschild – ein rituelles Schattenfeuer, das von Kontrollmagiern entfacht wurde, um sogenannte "Unreine" zu beseitigen.
Ich öffne die Tür. Ein Lächeln, eine Umarmung, ein Herzklopfen. Vertrautheit, die nie weg war. Da steht er. Mein Milan. Der Milan von damals, bringt nun einen Leo von heute mit. „Kommt rein, kommt rein“, sage ich und bin doch ganz schön gespannt, wie der Abend laufen wird.
Es begann mit einem Glas Wein und einer Enttäuschung. Giulia und ihre Mitbewohnerin Mila saßen auf der Küchenarbeitsplatte, die Füße baumelten und der Rotwein war offen.
Wieder so ein Date, das mehr Versprechen als Berührung war. „Ich hab keine Lust mehr, meine Zeit zu verschwenden“, hatte Mila gesagt und frustriert in ihr Glas geschaut. Giulia nahm einen langsamen Schluck und lehnte sich zurück. „Dann lass uns den Freitag einfach für uns machen. Kein Ghosting, kein lahmer Sex, kein Gefallen-müssen. Nur Finger, Fantasie und Toys, die wissen, was sie tun.“ Mila hatte gelacht und ihr begeistert zugestimmt. So wurde die Selfcare-Night geboren. Jeden Freitag zieht sich jede in ihr Zimmer zurück. Keine Dates, keine Ablenkung, nur Lust.
Die Küche war erfüllt vom Duft frisch gebackener Knoblauch-Fladen und einer samtigen Auberginencreme, die langsam im Topf dick wurde. Mateo rührte konzentriert um, während seine Stirn leicht glänzte. Seine schwarze Haar war zu einem Knoten gebunden und sein Gesicht spiegelte Ruhe und Fokussiertheit wieder – genau das, was Elijah so an ihm liebte. Elijah selbst stand barfuß an der Arbeitsplatte, schälte Ingwer für ein frisches Chutney. Er war der Strahlemann der drei – warmherzig, empathisch, mit einem Körper, der aus langen, geschmeidigen Linien bestand und einer Stimme, die immer leicht klang.
Neben ihm lehnte Aiden mit einem Glas stillen Wassers gegen die Thekenkante. Sein rötlich-blondes Haar war zerzaust, seine frechen Sommersprossen betonten die kühlen, grün-grauen Augen. Er war der rebellische Freigeist in der Konstellation – oft derjenige, der provozierte, kitzelte, reizte. "Wie gut, dass wir heute Abend keine Pläne außer Essen und nackt sein haben", grinste er, seine Hand glitt wie beiläufig über Elijahs unteren Rücken. Elijah lachte auf, legte die Ingwerwurzel weg und beugte sich zu ihm für einen langen, innigen Kuss.
Mateo drehte sich um, ein leises Lächeln auf den Lippen. "Ihr könnt euch wenigstens ein bisschen zusammenreißen, bis der Reis fertig ist." Aber als Elijah zu ihm trat und ihm einen Kuss in den Nacken hauchte, verlor auch er seine Fassung kurz und erwiderte den Kuss auf den Mund. Die Dynamik zwischen den drei Männern war voller Vertrauen und Wärme – und darunter brodelte eine Lust, die bei jedem gemeinsamen Abend früher oder später durchbrach.
Lukas stand vor der schweren Tür des Clubs und atmete tief durch. Das gedimmte Licht, das durch die Fenster fiel, ließ seine Aufregung nur noch steigen. Heute war sein erstes Mal in einem Swingerclub – eine Fantasie, die ihn lange begleitet hatte. Er wusste nicht genau, was ihn erwarten würde, aber die Mischung aus Nervosität und Vorfreude jagte wohlige Schauer über seine Haut.
Christian seufzte laut, als die schwere Eingangstür hinter ihm ins Schloss fiel. Seine Schultern sanken ein wenig, während er seine Jacke achtlos über die Lehne eines Stuhls warf. Er rieb sich müde über das Gesicht, zog die Krawatte lockerer und atmete tief durch. Der Lärm des Tages und die unzähligen Entscheidungen frustrierten ihn. Jetzt sehnte er sich nur noch nach Ruhe – und nach Natalia. Der bloße Gedanke an sie entfachte ein brennendes Verlangen in ihm, das seine Müdigkeit im Nu in den Hintergrund drängte.
Isla ist eine der besten Kopfgeldjägerinnen in der Stadt. Doch als sie den Auftrag erhält, Lucian, einen berüchtigten Unterweltboss, aus dem Verkehr zu ziehen, läuft alles anders als geplant.
Lucian weiß, dass Isla auf ihn angesetzt wurde – und anstatt zu fliehen, spielt er mit ihr. Er lockt sie in einen Strudel aus Intrigen, Verlangen und Geheimnissen. Isla sollte ihn hassen, doch stattdessen fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Mit jedem Treffen verschwimmen die Grenzen zwischen Beute und Jägerin und bald muss sie sich fragen, ob sie ihn wirklich ausliefern will – oder ob sie längst in seinem Netz gefangen ist.
Content-Hinweis: Diese Geschichte enthält explizite sexuelle Inhalte, Machtspiele, Kampfhandlungen und Waffen. Sie ist ausschließlich für Leser:innen ab 18 Jahren geeignet.
Die Musik in der Bar war gedämpft, ein sanftes Brummen im Hintergrund, das Gespräche und Lachen umspülte. Genau die richtige Atmosphäre, um sich zu verlieren. Ich war erst vor ein paar Minuten hereingekommen und lehnte nun an der Theke, ein kühles Glas Gin Tonic in der Hand. Meine Finger umschlossen das Glas, während ich mich unauffällig umsah.
Leonie lag nackt auf dem Bett und betrachtete Malaika, die sich ebenfalls komplett unbekleidet neben ihr auf die Seite gedreht hatte. Ihre Augen wanderten über die geschmeidigen Linien ihres Körpers, das sanfte Auf und Ab ihres Brustkorbs mit jedem Atemzug, die Wärme, die von ihrer Haut ausging. Das gedämpfte Licht des Schlafzimmers ließ ihre Körper weich schimmern, betonte die feinen Konturen und das sinnliche Spiel von Licht und Schatten.
Ich lehne mich zurück und grinse. „Also, Alex. Eine Wette ist eine Wette.“ Er lacht leise und schüttelt den Kopf. „Ich hätte wissen müssen, dass Du mich irgendwann schlägst.“ „Tja, und jetzt werde ich meinen Gewinn einfordern.“ Alex sieht mich an, sein Blick ist herausfordernd, aber ich erkenne das leise Prickeln der Spannung in seinen Augen. Ein ungesagtes Verlangen.
Aleyna stand vor dem großen Spiegel im Hotelzimmer und ließ ihren Blick über ihren Körper gleiten. Sie erinnerte sich daran, wie sie und Matt sich vor einigen Wochen auf einer Dating-App kennengelernt hatten. Beide hatten von Anfang an offen über ihre Wünsche und Fantasien gesprochen. Sie teilten die gleiche Vorliebe: Matt sehnte sich danach, von einer dominanten Frau mit einem Strap-On beim Pegging genommen zu werden und Aleyna genoss es, als Femdom die aktive Rolle zu übernehmen, zu spüren, wie sie in den anderen eindrang und ihn bis an den Rand des Wahnsinns trieb.
Ihre Gespräche waren intensiv gewesen, voller Neugier und frecher Andeutungen. Doch es war nicht nur das Knistern, das sie aneinander reizte – sie hatten auch ausführlich über ihre Grenzen, Vorlieben und Erwartungen gesprochen. Es war klar, dass alles mit vollem Einverständnis geschehen würde. Kein Zögern, keine Unsicherheiten. Nur pure, ungezügelte Lust.
Nun war der Moment gekommen. Sie hatten sich in diesem luxuriösen Hotelzimmer verabredet, um ihre Fantasien in die Realität umzusetzen. Der schwarze Kimono schmiegte sich leicht um ihre Hüften, darunter zeichnete sich die feine Spitze ihrer Dessous ab. Sie wusste genau, welche Wirkung sie auf Matt haben würde und allein der Gedanke daran ließ ein zufriedenes Lächeln über ihre Lippen huschen. Der Nervenkitzel des bevorstehenden Abends prickelte in ihrem gesamten Körper.
Valentinstag – der Tag, der perfekt sein sollte. Thomas und ich hatten uns so auf dieses Wochenende gefreut: raus aus der Stadt, in die Berge, ein romantisches Hotel. Doch alles kam anders. Ein harmloses Gespräch wurde zum heftigen Streit. Worte, die nicht mehr zurückzunehmen waren. Die Trennung – endgültig.
Eingeschneit in einer abgelegenen Berghütte – das war wirklich nicht der Start ins neue Jahr, den ich mir vorgestellt hatte. Eigentlich sollte es ein entspanntes Wochenende werden, fernab vom Trubel der Stadt. Stundenlang hatte meine beste Freundin mich überredet: ein paar Tage gemeinsam relaxen, nur sie und ich … und Benedict.
Benedict, ihr älterer Bruder, der sich kurzerhand selbst eingeladen hat.
Benedict, dessen schiefes Grinsen mich schon seit Jahren in den Wahnsinn treibt.
Benedict, der mir jedes Mal durch den Kopf geht, wenn ich abends allein im Bett nach meinem Satisfyer greife.
Julie und Samira kannten sich erst seit ein paar Wochen, doch ihre Chemie war spürbar. An diesem Abend hatte Samira Julie zu sich nach Hause eingeladen und den Tisch liebevoll gedeckt. Das Abendessen war köstlich gewesen, ein feiner Duft von mediterranen Kräutern und geröstetem Brot erfüllte den Raum. Samira hatte Pasta mit einer selbstgemachten, würzigen Tomatensoße zubereitet, dazu einen knackigen Salat, Bruschetta und ein Glas Rotwein.
Jeden Tag dasselbe: Ich muss meinem Boss jeden Wunsch von seinen Augen ablesen. Ob es die Tasse schwarzer Kaffee vor einem wichtigen Meeting ist oder neue Dokumente, die nach dem Alphabet sortiert werden müssen... Jeden Tag werde ich von morgens bis abends von ihm herumkommandiert.
Und zu allem Übel finde ich seine Art auch noch heiß. Diese selbstverständliche Dominanz, die er ausstrahlt, während seine breiten Schultern von den maßgeschneiderten Anzügen perfekt betont werden und seine grünen Augen auf mir landen. Dieser Mann weiß, was er tut – nicht nur im Job. Ich wette, dass er im Schlafzimmer mindestens genauso erfolgreich ist und genau weiß, was eine Frau zum Schreien bringt. Der Schwanz, den er in seinen Anzughosen versteckt, ist garantiert größer als all die, die ich bisher gesehen habe. Bei jedem harten Stoß würde er mich spreizen und das stechend süße Gefühl würde mich in den Wahnsinn treiben. Zu schade, dass ich meine erotischen Fantasien nicht mit ihm ausleben kann, aber träumen wird man ja wohl noch dürfen.
Amal und Carlos waren seit einem Jahr ein Paar und ihre Beziehung war ebenso leidenschaftlich wie liebevoll. Beide liebten es, ihre Wochenenden in völliger Hingabe aneinander zu verbringen, oft stundenlang im Bett, wo sie nicht nur ihre Körper, sondern auch ihre sexuellen Fantasien erkundeten. Dieses Wochenende war keine Ausnahme.