Erotische Sex-Geschichten
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Die beliebtesten Sexgeschichten nach Kategorie:
Es war ein warmer Sommerabend, als Lina, Karl und ich beschlossen, ein kleines Picknick im Grünen zu genießen. Die Sonne ging gerade unter und färbte den Himmel golden, während wir uns auf den Weg zu einer verborgenen Lichtung im Wald machten.
Ein sinnliches Outdoor Cuckold Erlebnis
Lina trug das kleine Sommerkleid, das ich so an ihr liebe. Es flatterte verheißungsvoll im Wind, während wir durch den Wald liefen. Ihre blonden Locken fielen ihr verführerisch über die Schultern, und ihre Augen strahlten voller Vorfreude. Ich hatte einen Picknickkorb gepackt und freute mich ebenfalls auf einen entspannten Abend.
Karl, Linas bester Kumpel aus Unitagen, kannte ich bisher nur flüchtig, aber ich wusste, was er Lina bedeutete. Ich musste zugeben, dass er unverschämt gut aussah: braun gebrannt, weit geöffnetes Leinenhemd, blaue Jeans und Sandalen. Er strahlte eine charmante Wärme aus, der man sich einfach nicht entziehen konnte. Ich mochte ihn – gleichzeitig verspürte ich heftige Eifersucht, denn er kannte Lina ein paar Jahre länger und sie teilten eine Menge Insider. Er war aber immer freundlich zu mir und außerdem – Sorgen machen musste ich mir nun wirklich nicht, denn Karl war schwul.
Als wir die Lichtung erreichten, war ich überwältigt von der Schönheit der Natur um uns herum. Hohe Bäume umrahmten die Lichtung, deren Gras saftig grün und von bunten Wildblumen durchsetzt war. In der Mitte der Lichtung stand ein großer, alter Baum, dessen dichte Krone einen natürlichen Schattenspender bildete.
Ich breitete eine karierte Decke unter dem Baum aus und begann, den Picknickkorb auszupacken. Es gab frisches Brot, eine Auswahl an Käse, saftige Trauben und eine Flasche unseres Lieblingsweins. Lina und Karl halfen mir, und bald saßen wir alle drei bequem auf der Decke, umgeben von der friedlichen Stille des Waldes.
Wir lachten und plauderten, genossen das Essen und die Gesellschaft des anderen. Die Sonne war schon lange untergegangen und irgendwann, als wir uns satt gegessen, glücklich getrunken und ausgeredet hatten, lagen wir alle schweigend nebeneinander, die Gesichter Richtung Himmel. Die ersten Glühwürmchen des Abends tanzten um uns herum und verliehen der Szene einen magischen Touch – es war wie in einem Disneyfilm. Ich nahm Linas Hand, und Karl legte seinen Kopf auf Linas Schulter. Zusammen betrachteten wir die Sterne.
Dann geschah etwas Unerwartetes. Karl hob seinen Kopf und sah Lina in die Augen. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, und ohne irgendetwas zu sagen, küsste er Lina auf den Mund. Ungläubig beobachtete ich, was vor meinen Augen geschah, und als Karl sich von meiner Freundin löste, lächelte er erst sie an, dann mich. Wir sprachen kein Wort. Lina lächelte ebenfalls, aber ich sah die Unsicherheit in ihren Augen. Wir sahen uns etwas beschämt an; ich hatte das Gefühl, dass die beiden auf meine Zustimmung, meinen Segen warteten.
Ich fühlte, wie besonders dieser Moment war – und nickte lächelnd. Beide antworteten mit einem Lächeln, bevor sie sich wieder zueinander wandten. Diesmal erwiderte Lina den Kuss und aus dem zaghaften Annähern wurde schnell ein leidenschaftliches Rummachen. Als ich sah, wie sich Karls Hände um Linas Brüste legten und ihre Hände an seinem Rücken hinunter zu seinem Arsch runterfuhren, spürte ich Eifersucht in mir hochsteigen.
Gleichzeitig war ich unglaublich erregt; ich spürte, wie sich in meiner Hose eine feste Beule bildete. Dass ich leichte Cuckold Tendenzen hatte, hatte ich schon immer vermutet, aber dass es mich derart scharf macht, meine Freundin mit jemand anderem zu sehen, überraschte mich dann doch sehr.
Plötzlich ging es schnell zur Sache
Viel Zeit zum Nachdenken über mein Cuckold-Dasein blieb mir nicht, und ich fand das auch ganz gut so. Plötzlich ging alles rasend schnell. Es kam mir vor, als hätten die beiden schon ewig darauf gewartet, sich gegenseitig zu betatschen. Karl stand auf Männer; hatte er dennoch schon immer Lust auf meine Freundin gehabt? Oder war es nur eine Laune aus dem Moment heraus? Ich wusste es nicht. Ich blieb entspannt auf der Seite liegen und beobachtete das Treiben.
Karl fasste unter Linas Kleid, zog ihren Slip runter und vergrub ohne Umschweife sein Gesicht in ihrer Pussy. Erst stützte sie sich noch auf ihren Ellbogen auf, um besser sehen zu können, doch dann überwältigten sie die Gefühle und sie legte sich wieder auf den Rücken. Sie stöhnte in die Stille des Waldes hinein und strahlte mich an. Mit ihren Lippen formte sie ein tonloses „Oh mein Gott“ und ich verstand. Karl bohrte seine Finger in die Außenseiten ihrer Schenkel und leckte meine Freundin um den Verstand.
Schon nach drei, vielleicht vier Minuten sah ich, wie Lina ihre Schenkel immer fester gegen Karls Kopf presste, ihre Hände in seinen Haaren vergrub und immer lauter stöhnte. „Fuck, ich komme gleich“, keuchte Lina; Karl machte im gleichen Tempo weiter, bis Lina tatsächlich kam. Sie biss sich dabei auf die Lippe, um nicht zu laut zu sein und verzog voller Lust das Gesicht. Ich hatte das Gefühl, vor Geilheit zu platzen – Karl hatte es soeben meiner Freundin mit der Zunge besorgt. Er löste sich mit einem zufriedenen Lächeln von ihr. „Tom, Deine Freundin schmeckt wahnsinnig gut“, sagte er zu mir.
Dann öffnete er seine Jeans und zog sie zügig runter. Lina dreht sich um und ging auf alle viere, präsentierte ihrem Uni-Freund Karl ihren nackten, süßen Hintern. Ich beneidete ihn um diese Ansicht. Karl fackelte nicht lang, zog sich geschickt ein Kondom über und schob seine gewaltige Erektion in die feuchte Pussy meiner Freundin. Sie stöhnte laut auf – so einen großen Schwanz war sie nicht gewohnt. Es durchzuckte mich. Ich konnte es kaum noch erwarten. Ich wollte, dass Karl Lina durchnimmt, damit ich sie endlich wieder mit nach Hause nehmen konnte, um sie dort selber ordentlich durchzuficken.
Und Karl fickte meine Freundin, mitten im Wald, vor meinen Augen. Gekonnt platzierte er seine Stöße, fest und bestimmt. Während er sie schnell von hinten vögelte, schauten Lina und ich uns verträumt an. Karl nahm sie immer heftiger, Lina ließ stöhnend ihren Oberkörper auf die Picknickdecke sinken, um Karls Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Dann stöhnte auch Karl tief und leise, bis er nach bereits kurzer Zeit mit langen, harten Stößen kam. Zum Schluss gab er Lina einen Klaps auf den Hintern, der durch den Wald schallte. Wir alle mussten lachen.
Schnell sammelten wir unsere Sachen ein und machten uns selig schweigend auf den Rückweg durch den Wald. Ich hatte meinen Arm über Lina gelegt, Karl ging voran. Der Mond leuchtete uns den Weg und die laue Nachtluft erfüllte unsere Lungen. Ich wusste, dass dieser Abend als ein besonderer Moment, eine gemeinsame Erinnerung, für immer bleiben würde.
Als wir uns von Karl verabschiedet hatten und endlich wieder nur zu zweit und zu Hause waren, riss ich Lina ihr Kleid runter, warf sie aufs Bett und nahm zurück, was mir gehört ...
Es war ein Abend, der mir für immer im Gedächtnis bleiben wird. Ich bin nicht lesbisch, war aber schon immer neugierig darauf, wie es wohl wäre, mit einer Frau intim zu sein. Ich war, wie man sagt, bi-curious: Neugierig auf die andere Seite der Lust. Diese Gedanken waren jedoch nie mehr als flüchtige Fantasien – bis ich Maria traf.
"Berühre sie, Clara. Spüre, wie erregt sie ist," forderte Mia sie auf.
Clara zögerte nicht und legte ihre Hand sanft auf Lenas Brust, ließ ihre Finger über die empfindliche Haut gleiten. Lena keuchte bei der zusätzlichen Berührung und ihr Körper zitterte. Endlich ging ihr sehnlichster Wunsch in Erfüllung. Sie war nicht nur Cuckold an diesem Abend, sondern durfte auf selber Teil des Höhepunkts werden. Doch wie kam es überhaupt dazu?
Sophie und Marc waren seit zehn Jahren verheiratet, ihre Beziehung war voller Liebe und Vertrauen. Sie hatten immer offen miteinander über ihre Fantasien gesprochen, aber erst kürzlich hatte Sophie den Mut gefasst, eine ihrer geheimsten Wünsche zu äußern. Denn obwohl sie mit ihrem Sexleben zufrieden war, gab es in ihr das lodernde Verlangen, beim Sex beobachtet zu werden. Von Marc als Cuckold.
Beim Thema Fußball herrschte in unserer Beziehung immer schon Spannung. Wir beide waren von Kindesbeinen an Fans von zwei unterschiedlichen Vereinen, zwei Vereinen, die das größte Derby in unserer Region austrugen. Zwei Vereine, deren Aufeinandertreffen jedes Mal Krawalle und Polizeieinsätze hervorrief. Zwei Vereine, deren Fans eigentlich nicht einmal miteinander redeten.
„Kann ich Dir irgendwie helfen?“, frage ich Mark, obwohl ich die Antwort bereits kenne. Er ist gerade dabei, unseren vintage Massivholzschrank in die andere Ecke des Schlafzimmers zu verschieben. Sarah hatte den Plan, unser Schlafzimmer neu zu gestalten: Neue Vorhänge, neues Bettgestell, einen Samtsessel in der Ecke, Flokati-Teppiche vor dem Bett. Alles kein Problem, ich will nur, dass sie glücklich ist und mache daher, was sie sich wünscht.
Normalerweise treffe ich meinen Süßen einfach immer irgendwo außerhalb und wir vögeln im Auto. Unsere kleine Affäre gefällt mir, doch es wird mal Zeit für was Neues. Diesmal habe ich uns ein Hotelzimmer gebucht. Denn diesmal werde ich meine dominante Seite ausleben.
Mir graute es schon die ganze Woche vor diesem Tag. Alan ist der ältere Bruder meines Freundes Steve, und er will für ihn zusammen ein Geburtstagsgeschenk aussuchen, während mein Freund noch im Büro ist. Eigentlich kein Problem… Wenn da nicht diese unbeschreibliche Spannung zwischen uns wäre und ich es normalerweise vermeide, mit ihm alleine zu sein. Ich liebe Steve, aber jedes Mal, wenn ich seinen älteren Bruder sehe, dann würde ich am liebsten meine Vernunft über Bord werfen und mir meine Kleidung vom Leib reißen. Und seine auch…
Ich will endlich wissen, welche Muskeln sich unter seinem T-Shirt verbergen und wie sich sein pulsierender Schwanz in meiner Hand anfühlt. Ich träume von Sex mit dem Bruder meines Freundes.
STOPP!
Reiß dich zusammen!
Alan ist in 5 Minuten da und da kann ich nicht mit feuchtem Höschen vor ihm stehen. Um mich zu sammeln, fahre ich mir noch einmal mit der Bürste durch die Haare und schreibe Steve eine kurze Nachricht, dass ich ihn vermisse und mich auf heute Abend freue.
Kurz nachdem ich auf Absenden gedrückt habe, klingelt es bereits. Ich atme noch ein letztes Mal tief ein und aus und bereite mich auf den Anblick vor, der sich mir bietet, wenn ich die Tür öffne. Und ich werde nicht enttäuscht. Alan füllt mit seinen 1,90 Meter und seinen muskulösen Schultern fast die ganze Tür aus. Mit einem schiefen Grinsen begrüßt er mich und tritt selbstbewusst in die Wohnung ein. Ich muss erst einmal den Kloß hinunterschlucken, bevor ich mit einem rauen Hallo antworte. Er mustert mich mit einem unergründlichen Blick und geht weiter ins Wohnzimmer. Dort lässt er sich lässig auf die Couch fallen und fragt: „Holst Du den Laptop?“
Ich blicke ihn nur verdutzt an und frage ihn verwirrt: „Ich dachte, wir wollen ein Geschenk einkaufen?“.
„Ja, online!“, antwortet er und schaut mich an, als wäre es das Normalste auf der Welt.
„Ich wandere nicht stundenlang durch die volle Innenstadt, wenn wir einfacher und schneller am Laptop ein Geschenk für Alan finden können.“
Wir haben Euch mal wieder zum Essen eingeladen. Den ganzen Tag schon bin ich aufgeregt, weil ich weiß, dass Du heute an meinem Tisch sitzen wirst. Klar, Du kommst natürlich mit Karl – Deinem Mann. Meinem Kumpel. Aber den kann ich prima ausblenden.
Ich schaue Dir in die Augen. Ich beobachte Dich. Du wiegst Dich im Takt Deiner Lust. Deine langen Haare streichen sanft über Deine nackten Schultern. Endlich ist es so weit: In Dir steckt der Schwanz eines anderen, und es macht mich so verdammt geil.
Der Herbst hat die Stadt in ein Farbenmeer aus warmen Rottönen und goldenen Gelbtönen getaucht. Es ist ein Abend, an dem die Blätter leise unter den Schritten der Passanten rascheln und die Luft mit dem Duft von Feuer erfüllt ist. Mein Herz klopft vor Aufregung, als ich mich auf den Weg zu meinem ersten Blinddate mache.
Alles duftet nach Sommer. Ein heißer Tag geht langsam zu Ende, und wir beide sitzen auf einer Bank in einem kleinen Wäldchen am Ortsrand. Unsere beiden Autos stehen nicht weit von hier, auf einem einsamen Wanderparkplatz. Du hast zwei Dosen Cola mitgebracht, mit denen wir ganz brav auf unser Treffen anstoßen – kein Bierchen mehr, so wie früher. Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen…
Nina sehnte sich nach Entspannung. Sie hatte eine anstrengende Woche hinter sich, voller Termine und zeitraubender Verpflichtungen, und so beschloss sie am Freitag, sich am Abend eine kleine Auszeit zu gönnen. Und die konnte sie nirgends besser finden als bei Leon. Leon war ein erfahrener Masseur, den eine Kollegin ihr wegen seiner, wie sie es nannte, „magischen Hände“ empfohlen hatte. Nina war damals skeptisch gewesen, hatte aber trotzdem einen Termin bei ihm vereinbart.
Er steht barfuß in der Brandung. Es ist sehr früh am Morgen. Über den Dünen im Westen verhaftet noch ein Rest Dunkelheit mit dem zaghaften, letzten Glimmen von ein paar Sternen. Nachrufe der Nacht, die sich gegen das Licht des anbrechenden Tages stemmen und doch nach und nach zurückgedrängt werden.
Der strömende Regen perlt auf deiner Haut ab und mischt sich in kleinen Rinnsalen mit dem Schweiß auf deiner Stirn. Ich sehe dich auf mich zulaufen. Du greifst an – und ich muss dich abwehren. Denn du bist die Gegnerin. Doch die Spannung zwischen uns geht über das Spiel hinaus. Unser aggressives Spiel, unsere Kämpfe um den Ball.
Jedes Mal, wenn ich Sehnsucht nach meiner Heimat und der exzellenten französischen Küche bekomme, schaue ich in meinem Lieblingsbistro vorbei. Es wird von einem älteren französischen Paar geführt, das die traditionelle französische Küche zelebriert – genauso wie ich. Die Auswahl an Speisen ist … excellente.
Wir sind das perfekte Match. Du und ich. Das wusste ich schon, bevor ich mit dir im Bett gelandet bin.
Wir sind auf dieser Kostümparty eingeladen, zu der nur exklusive Gäste einen Zugang haben. Wir haben uns ganz besonders gestylt für diesen Abend, du und ich. Du bist ein sexy Schneewittchen und ich bin ein heißer Zwerg. Dabei bin ich alles andere als klein. Eher groß gebaut, mit breiten Schultern. Und einem mächtigen Schwanz zwischen meinen Beinen.