Omorashi: Der Reiz der vollen Blase
Takeshi’s Castle, Anime oder Omorashi: Was diese drei Begriffe miteinander zu tun haben? Herzlich wenig – außer, dass sie alle aus Japan stammen. Die Spielshow Takeshi’s Castle und die japanischen Zeichentrick-Animes sollten wohl jedem ein Begriff sein. Aber was genau ist denn Omorashi?
Was ist Omorashi?
Bei Omorashi geht es wohl um Wasser, Feuchtigkeit und Nässe. Unter Omorashi versteht man nämlich den Reiz des Blasendrucks sowie das Erleichtern im angezogenen Zustand. Ja richtig gelesen! Die Anhänger dieses Fetisches werden erregt durch das eigene Einpinkeln oder auch durch das zusehen, wie sich eine weitere Person einpinkelt.
Was ist der Reiz beim Omorashi-Fetisch?
Die Omorashi- Fans reizt es zu spüren, wie der Druck in der Blase beim Urin anhalten steigt. Sie finden es aber auch erregend, wenn die Blase sich in die Hose entleert und wie der Inhalt sich warm und nass auf der Kleidung ergibt. Außerdem stehen viele Omorashi-Anhänger nicht nur auf das eigene Einnässen, sondern auch darauf, anderen bekleideten Personen beim Einpinkeln zuzusehen. Durch das Zuschauen entsteht beim Betrachter eine so große Erregung, dass der direkte Geschlechtsakt hierbei nicht zwingend notwendig ist. Gerne wird diese Praktik auch in der Öffentlichkeit praktiziert.
Viele Omorashi-Fetischisten finden es übrigens besonders sexy, wenn die sich einnässende Person eine Uniform trägt. Der Kontrast zwischen der würdevollen Kleidung und dem Einpinkeln turnt sie dabei besonders an.
Welche Unterschiede gibt es beim Omorashi?
Generell kann man bei diesem Trend unterscheiden in „Omorashi Yagai“, das Einnässen in der Öffentlichkeit und „Oshime Omorashi“, das Einnässen in eine Windel.
So skurril sich diese Vorliebe auch anhört, in Japan scheint Omorashi gar nicht so tabulästig zu sein – immerhin beschäftigen sich viele Mangas mit diesem Thema. Na dann: Lasst laufen!