Olivia
[she/her]

Wie alt bist Du?
Ich bin süße 36.
Wie lange schreibst Du schon für EIS?
Seit August 2021 darf ich mich glücklich schätzen, Teil dieses großartigen Teams zu sein!
Was ist Deine Tätigkeit im normalen Leben?
Wie, ist das hier etwa nicht das normale Leben?! Wenn ich nicht gerade für EIS schreibe, kümmere ich mich um meinen achtjährigen Sohn.
Warum schreibst Du für EIS?
Die Themen Liebe und Sex liegen mir sehr am Herzen und es macht mir Freude, darüber zu schreiben. Auch privat spreche ich gern über alles, was mit Sex zu tun hat – was meinen Mitmenschen doch manchmal etwas unangenehm ist. Aber darüber zu sprechen darf kein Tabu sein und ich leiste einfach zu gern Aufklärungsarbeit!
Was hat Dich am meisten überrascht?
Wie viele Sexthemen es gibt, von denen selbst ich noch nichts wusste. Ich lerne hier jeden Tag dazu und das finde ich ziemlich cool.
Was ist Dein Lieblingsbeitrag?
Definitiv der Artikel über Analsex von meiner Kollegin Melina – da steht einfach alles drin, was Du zu dem Thema wissen musst!
Was beschäftigt Dich gerade?
Wie ich neben dem ganzen Alltag Zeit für die Dinge im Leben finde, die mir wirklich Spaß machen. Da ich Mutter bin, geraten viele Bedürfnisse oft in den Hintergrund. Außerdem denke ich viel darüber nach, wie wir Kinder in Zeiten von Internet und Social Media am besten über Sex aufklären.
Ich öffne die Tür. Ein Lächeln, eine Umarmung, ein Herzklopfen. Vertrautheit, die nie weg war. Da steht er. Mein Milan. Der Milan von damals, bringt nun einen Leo von heute mit. „Kommt rein, kommt rein“, sage ich und bin doch ganz schön gespannt, wie der Abend laufen wird.
Immer wieder frage ich mich, ob Pegging was für mich wäre. Ich würde es zu gern ausprobieren, aber ich habe noch nie einen Mann kennengelernt, mit dem ich mir diese Sexualpraktik hätte vorstellen können. Keiner war bisher offen genug gewesen, obwohl all meine bisherigen Partner von sich behauptet hatten, „sexuell offen“ zu sein. Obwohl… wenn ich so darüber nachdenke, dann war da doch ein Mann, mit dem ich es mir durchaus hätte vorstellen können…
Der Tag war lang gewesen, und ich freute mich auf ein Glas Wein und eine heiße Dusche. Die Home-Office-Tage waren mir mittlerweile doch wirklich sehr ans Herz gewachsen. Meine Boomer-Kollegin Bettina ertrage ich nicht fünf Mal die Woche! Doch auf dem Heimweg sah ich plötzlich das blaue Blinken eines Streifenwagens im Rückspiegel und das kurze Aufheulen der Sirene. Stopp! Polizei! Mist. Ich verlangsamte und hielt direkt bei der nächsten Gelegenheit an – es war eine Unterführung mit Wandererparkplatz. Noch bevor ich den Motor abstellen konnte, stiegen zwei Polizisten aus und näherten sich meinem Auto.
In einer Welt, in der uralte Magie und moderne Technik unauflöslich ineinander verwoben sind, herrscht ein ständiges Flirren zwischen Illusion und Wort. Über den Dächern der Metropole flimmern Runen wie Reklameschilder, in den Gassen pulsiert Energie, die zugleich Elektrizität und Zauberkraft ist. Die Gesellschaft wird von Zünften beherrscht, die streng darüber wachen, dass Schriftmagie und Bildmagie niemals verschmelzen – denn einst soll eine solche Vereinigung eine ganze Stadt ausgelöscht haben. Menschen leben hier zwischen Kabeln und Zauberzeichen, in Häusern, die mehr aus Versen als aus Ziegeln bestehen. Ein einziger falscher Kuss, ein verbotenes Ritual könnte alles verändern…
Die südliche Sonne brennt auf die Terrakotta-Dachziegel der toskanischen Villa, als ich mit klopfendem Herzen den Kiesweg entlangschreite. Rechts blüht Oleander, links ranken Weinreben an den alten Mauern empor. Julia wirft mir ein verschmitztes Lächeln zu, die Hitze des Nachmittags spiegelt sich in ihren Augen. Ich trage bereits den Peniskäfig – ihr Geschenk an mich – unter meiner weiten Leinenhose.
Ich öffne die Tür. Ein Lächeln, eine Umarmung, ein Herzklopfen. Vertrautheit, die nie weg war. Da steht er. Mein Milan. Der Milan von damals, bringt nun einen Leo von heute mit. „Kommt rein, kommt rein“, sage ich und bin doch ganz schön gespannt, wie der Abend laufen wird.
Immer wieder frage ich mich, ob Pegging was für mich wäre. Ich würde es zu gern ausprobieren, aber ich habe noch nie einen Mann kennengelernt, mit dem ich mir diese Sexualpraktik hätte vorstellen können. Keiner war bisher offen genug gewesen, obwohl all meine bisherigen Partner von sich behauptet hatten, „sexuell offen“ zu sein. Obwohl… wenn ich so darüber nachdenke, dann war da doch ein Mann, mit dem ich es mir durchaus hätte vorstellen können…
Der Tag war lang gewesen, und ich freute mich auf ein Glas Wein und eine heiße Dusche. Die Home-Office-Tage waren mir mittlerweile doch wirklich sehr ans Herz gewachsen. Meine Boomer-Kollegin Bettina ertrage ich nicht fünf Mal die Woche! Doch auf dem Heimweg sah ich plötzlich das blaue Blinken eines Streifenwagens im Rückspiegel und das kurze Aufheulen der Sirene. Stopp! Polizei! Mist. Ich verlangsamte und hielt direkt bei der nächsten Gelegenheit an – es war eine Unterführung mit Wandererparkplatz. Noch bevor ich den Motor abstellen konnte, stiegen zwei Polizisten aus und näherten sich meinem Auto.
In einer Welt, in der uralte Magie und moderne Technik unauflöslich ineinander verwoben sind, herrscht ein ständiges Flirren zwischen Illusion und Wort. Über den Dächern der Metropole flimmern Runen wie Reklameschilder, in den Gassen pulsiert Energie, die zugleich Elektrizität und Zauberkraft ist. Die Gesellschaft wird von Zünften beherrscht, die streng darüber wachen, dass Schriftmagie und Bildmagie niemals verschmelzen – denn einst soll eine solche Vereinigung eine ganze Stadt ausgelöscht haben. Menschen leben hier zwischen Kabeln und Zauberzeichen, in Häusern, die mehr aus Versen als aus Ziegeln bestehen. Ein einziger falscher Kuss, ein verbotenes Ritual könnte alles verändern…
Die südliche Sonne brennt auf die Terrakotta-Dachziegel der toskanischen Villa, als ich mit klopfendem Herzen den Kiesweg entlangschreite. Rechts blüht Oleander, links ranken Weinreben an den alten Mauern empor. Julia wirft mir ein verschmitztes Lächeln zu, die Hitze des Nachmittags spiegelt sich in ihren Augen. Ich trage bereits den Peniskäfig – ihr Geschenk an mich – unter meiner weiten Leinenhose.
Ich öffne die Tür. Ein Lächeln, eine Umarmung, ein Herzklopfen. Vertrautheit, die nie weg war. Da steht er. Mein Milan. Der Milan von damals, bringt nun einen Leo von heute mit. „Kommt rein, kommt rein“, sage ich und bin doch ganz schön gespannt, wie der Abend laufen wird.