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Ich öffne die Tür. Ein Lächeln, eine Umarmung, ein Herzklopfen. Vertrautheit, die nie weg war. Da steht er. Mein Milan. Der Milan von damals, bringt nun einen Leo von heute mit. „Kommt rein, kommt rein“, sage ich und bin doch ganz schön gespannt, wie der Abend laufen wird.

Der Nachtisch wird im Schlafzimmer serviert

Milan hat sich gar nicht verändert. Er hat noch immer dieses charmante, süße Lächeln, das mich einfach komplett um den Verstand bringt. Obwohl es schon ein paar Jahre her ist, dass wir uns gesehen haben, kribbelt es kurz in meinem Bauch. So richtig lief nie was zwischen uns; es stand immer nur im Raum. Diese Spannung, das Knistern, eine unausgesprochene Anziehung. 

Milan und ich drücken uns fest. Ich drücke meine Brüste so fest ich nur kann an seinen Oberkörper und hoffe, dass er mein Begehren spürt. Seine Augen leuchten, als wir uns voneinander lösen. Anschließend stellt er mir Leo vor, seinen Freund. Er lächelt nervös, scheint aber sehr offen und herzlich zu sein. Auch wir umarmen uns und sparen uns das Händedrücken. 

„Es gibt Pasta à la Juli – ich meine mich zu erinnern, dass das Deine Lieblingsspeise war, Milan.“

Die Jungs setzen sich, wir öffnen eine Flasche Wein. Ich habe Dinner-Jazz angemacht. Frische Blumen stehen auf dem Tisch, es duftet nach frischen Tomaten, Basilikum und Shiraz. Wir essen, trinken, lachen. Nach der Pasta sitzen wir noch etwas am Tisch. Leo ist nett, er gefällt mir. Er arbeitet auf dem Bau und ich frage die beiden, wie sie sich eigentlich kennengelernt haben, denn Milan ist Fotograf. „Ich habe Leo für ein Projekt fotografiert. Ich habe ihn einfach angesprochen – er arbeitete auf einer Baustelle in der Nähe meiner Wohnung und da fiel er mir auf. Da habe ich mich eines Tages überwunden und ihn einfach angequatscht und ja, dann wurde es schnell … sagen wir, intensiv.“ 

Er lächelt verschmitzt und die beiden schauen sich verliebt und wissend an. Ich verspüre einen leichten Stich in der Magengegend. „So, ich glaub, ich geh mal Eine rauchen“, sage ich, um der Situation zu entfliehen. „Oha, Du rauchst also immer noch?“, fragt Milan, doch darauf antworte ich gar nicht, sondern winke lachend ab. „Wenn ich wieder da bin, kümmere ich mich um den Nachtisch, ihr Turteltäubchen“, sage ich und verschwinde im Flur.

Auf dem Balkon drehe ich mir eine Zigarette, zünde sie mir an und schaue hinauf in den Himmel. Es ist sternenklar und angenehm leise draußen. „Was gibt’s denn zum Nachtisch?“, höre ich plötzlich eine Stimme nah an meinem Ohr. Ich zucke zusammen und drehe mich um: Milan. Sein Gesicht ist meinem ganz nah. Sein Lächeln, seine Lippen – wie oft schon in meinem Leben habe ich mir vorgestellt, ihn zu küssen! Vielleicht ist es der Wein oder der Sternenhimmel, aber es überkommt mich. Ich schaue ihn forsch an.

„Sag mal, warum haben wir eigentlich nie gefickt?“, frage ich ihn und drücke meine Zigarette aus. Milan ist über meine Frage weit weniger verwundert, als ich erwartet hatte. „Ach, keine Ahnung“, druckst er rum, „irgendwie hatte ich das Gefühl, Du willst mich zu sehr. Da hatte ich Angst vor.“

„Wow“, entgegne ich ihm, „ganz schön eingebildet.“

„Ja, ich weiß“, sagt er. „Weißt Du, die Sache ist die…“ Er kommt näher. „Ich hab ganz oft an Dich denken müssen und hab immer bereut, dass zwischen uns nie was war. Vor allem, weil Du so gut kochst, wie Du heute Abend mal wieder eindrucksvoll bewiesen hast.“ Er kommt noch näher. „Ich vermisse Dich, Juli …“, sagt er. Unsere Lippen sind nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ich merke, dass er darauf wartet, dass ich den letzten Schritt mache. Also lehne ich mich nach vorne und küsse ihn vorsichtig. Unsere Lippen, unsere Zungen verschmelzen. Es fühlt sich an wie Nach-Hause-kommen. Unsere Körper pressen sich aneinander, meine Finger tauchen in seine Haare, er umfasst meine Taille, seine andere Hand spüre ich an meinem Hintern, fest, fordernd, mich begehrend. Ich bemerke augenblicklich die Feuchtigkeit in meinem Höschen.

„Wird hier etwa schon der Nachtisch serviert, oder wie?“, höre ich plötzlich eine Stimme. Wir lösen uns abrupt. Leo steht in der Balkontür und starrt uns an – doch weder ich noch Milan sagen etwas. Dann, völlig überraschend, sagt Leo: „Also ich hätte ja auch Lust auf was Süßes.“ Dabei blickt er mir unverwandt in die Augen. Moment mal, meint er damit, was ich denke? Wie um meine Zweifel beiseite zu wischen, kommt Leo auf mich zu und streicht mir sanft eine verirrte Haarsträhne hinters Ohr. „Ich würde nur zu gerne wissen, wie Du schmeckst“, sagt Leo. Ich kann nur atemlos nicken und schon küsst Leo mich heftig. Dann löst er sich von mir – ich kann kaum noch meine Beine spüren. Ich sehe Milans schelmischen Blick, den Leo mit einem Kuss erwidert. Dann lösen sich die beiden voneinander, nehmen mich an die Hand und ziehen mich hinein. 

Als wir im Schlafzimmer sind, lässt Leo Milan und mir einen Moment, es uns auf meinem Bett bequem zu machen. Dann legt er sich mittig auf uns, küsst erst mich, dann seinen Freund. Dann küssen Milan und ich uns wieder; mein Gehirn ist leer, ich kann nur noch genießen. Während Milan und ich knutschen, wandert Leo nach unten. „Ist es ok für Euch, wenn wir ein paar Hüllen fallen lassen?“, fragt Leo an uns gerichtet. Für uns ist das mehr als ok. Das lässt sich Leo nicht zweimal sagen. Er öffnet Milans Gürtel und Hose, dabei drückt Milan sein Becken nach oben um Leo dabei zu helfen, ihm die Hose auszuziehen. Während wir uns weiter küssen, streichle ich seine nun entblößten Oberschenkel, die ich schon immer wahnsinnig sexy fand. Milans Arm liegt zwischen meinen Beinen, seine Hand windet sich durch meine Schenkel hindurch und umfasst die Mitte meines Hinterns. Es ist gemütlich, angenehm, wohlig. Ich fühle mich merkwürdig geborgen und sicher, gleichzeitig ekstatisch und voller Anspannung. Wir schauen uns an und müssen lachen.

„Was gibt’s da zu lachen?“, fragt Leo schmunzelnd, während er auch Milans Boxer runterzieht. Milans harter Schwanz kommt zum Vorschein. „Oh fuck“, entfährt es mir. Passiert das hier gerade wirklich? Leo küsst Milans Oberschenkel. Erst äußerst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher. Er fährt mit seiner Zunge hoch und runter, hoch und runter, er geht immer höher, bis seine Zunge Milans Hoden erreicht und er sie leckt, küsst und in den Mund nimmt. Dann fährt er mit seiner Zunge am Schaft entlang und schon im nächsten Augenblick verschwindet Milans Schwanz fast gänzlich in Leos Mund. Milan stöhnt laut auf und schließt vor Lust seine Augen. Ich genieße den Anblick, während ich fühle, wie es zwischen meinen Beinen pulsiert…

Das Menü heute: Blowjob zu dritt

Leo lutscht seinem Freund voller Hingabe den Schwanz, beide stöhnen dabei. Das Stöhnen beider Männer hier in meinem Schlafzimmer zu hören, macht mich fertig. Ich sehe, wie meine Ex-Flamme das Geschehen genießt; ich küsse Milans Hals und flüstere ihm ins Ohr: „Das ist so schön…“ Daraufhin küsse ich sein Lächeln. Leo nimmt Milans Schwanz immer wieder tief in den Mund, dann benutzt er nur seine Hand, während er Milans Schwanzspitze mit seinen Lippen und seiner Zunge liebkost. Irgendwann nimmt Leo meine Hand und führt sie zu Milans Eiern. Mir stockt der Atem. Ich umfasse seine Hoden, massiere sie, halte sie fest. Als Milan bemerkt, dass es meine Hand ist, die an seinem Gemächt spielt, schlägt er lachend vor seinen Augen die Hände zusammen, als ob er sein Glück kaum fassen könne. Dann richtet er sich auf und schaut seinem Freund und mir dabei zu, wie wir seinen Schwanz bearbeiten. Während Leo wieder mit seinem Mund Milans Schwanz in sich aufnimmt – mal schneller, mal langsamer – massiere ich sanft seine Eier. Wenn Leo pausiert und wir nur mit den Händen mit Milans Schwanz und Eiern spielen, seine Oberschenkel massieren oder ihn zwischendurch küssen, sehe ich, wie sein Schwanz von Leos Speichel verlockend glänzt. 

Dann fange auch ich an, Milans Schenkel zu küssen. Doch schnell wandern meine Lippen von seinen Knien hinüber zu seinem Schwanz. Ich lecke seitlich an Milans Schaft, und dabei spüre ich nicht nur den herrlichen Geschmack seines Schwanzes, sondern auch Leos Zunge. Unsere Münder treffen sich, unsere Zungen verschmelzen zu einem erotischen Tanz. Milan beobachtet uns; sein Schwanz könnte härter nicht sein. Dann widmet sich Leo Milans Eiern, während ich seinen Schwanz lutsche. Meine Lippen umfassen fest seine Eichel, meine rechte Hand unterstützt mit angenehmem Druck die Hoch-und-Runter-Bewegung. Ich schicke stöhnend Vibrationen an seine Erektion und höre Milan leise „fuck“ sagen. Ich werde immer schneller und schneller, dann verlangsame ich wieder und konzentriere mich nur auf seine Eichel. Im nächsten Moment nehme ich seinen Schwanz wieder ganz auf. Ich muss leicht röcheln und lasse anschließend meinen Speichel auf seinen nassen Schwanz tropfen. Dann übernimmt Leo wieder, lutscht und wichst den Schwanz seines Freundes und ich küsse erneut Milans Hals – dabei streiche ich durch Leos Haar.

„Oh fuck, ich kann nicht mehr … ich komme …“, höre ich Milan sagen. Sein Körper versteift sich, er bäumt sich auf, er stöhnt lang und hörbar erleichtert. Leo lässt nicht von ihm ab, er saugt Milans Saft in sich auf – schluckt aber nicht. Er kommt zu uns und küsst erst mich, und dann Milan – dabei teilt er Milans Sperma mit uns. Wir küssen uns alle drei und Milans weißer Lustsaft verteilt sich beim Snowballing auf unseren Gesichtern wie ein Segen. Dann liegen wir einfach nur da, starren lachend und schwer atmend an die Decke. 

„Mmh“, sagt Leo, während er mit den Fingern über Milans Gesicht fährt und sie sich anschließend ableckt, als er hätte vom köstlichsten Essen der Welt genascht. „Das war ein vorzüglicher Nachtisch, muss ich sagen!“. Wir lachen. 

„Danke“, sage ich, „aber den hat Milan ganz allein zubereitet.“

Eine Weile liegen wir einfach nur schweigend nebeneinander und genießen den Moment. 

„Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich für meinen Teil hätte Lust auf einen Nachschlag“, sagt Milan irgendwann in die Stille hinein. Er richtet sich auf und fängt nach einem fragenden Blick, den ich mit einem Nicken bestätige, an, meine Hose zu öffnen. „Ihr seid wirklich ein tolles Paar“, höre ich mich sagen und lasse mich auf meine Kissen fallen.

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Wie kann Milan eigentlich schon wieder so hart sein? Scheinbar macht ihn die ganze Situation hier auch so richtig an. Ich gebe Milan ein Kondom. Er zieht es über und wir küssen uns. „Willst Du mich in Dir spüren Juli?“, fragt Milan mich. „Ich kann es kaum erwarten, von Dir ausgefüllt zu werden“, antworte ich ihm grinsend. Schon im nächsten Augenblick fühle ich ihn in mir. „O mein Gott“, stöhne ich, „ich habe mir das immer so sehr gewünscht …“ Milans Schwanz ist in mir, er fickt mich. Milan. Fickt. Mich. Mich!

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Wir schauen uns tief in die Augen. Ich strecke die Arme über meinen Kopf und lasse sie über die Bettkante fallen – und lasse mich einfach ficken. Das Bett wackelt, Milans konzentrierte Stöße scheinen bis in mein Herz zu reichen. Leo liegt auf der Seite und beobachtet das Geschehen. Zwischendurch streichelt er meine Arme oder küsst mich und meinen Hals. Dann steht er auf, zieht sich die Hose runter und tritt hinter Milan. „Was hältst Du davon, auch etwas ausgefüllt zu werden?“, fragt Leo an Milan gerichtet. „Fuck, Leo, das wäre großartig“, stöhnt Milan. Milans Stöße in mich werden langsamer, damit Leo ihn mit seiner Zunge und seinen Fingern auf das Kommende vorbereiten kann. 

Leo verwöhnt Milans Anus nach allen Regeln der Kunst, während Milans Schwanz noch immer in mir steckt. Gott, ist das heiß. Leo löst sich nach einer Weile von seiner Aufgabe und fragt mich, wo er Gleitgel findet. Ich deute auf eine Schublade neben dem Bett. Großzügig verteilt Leo das Gleitmittel auf seinem Penis, der mittlerweile fest in der Luft steht.

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„Bereit?“, fragt er seinen Freund. Milan nickt zur Bestätigung. Er hält mit seinen Stößen inne und lässt Leo in sich hineingleiten. Beide Männer stöhnen auf und auch meine Lust erfüllt den Raum. Leo fickt Milan, Milan fickt mich – mein Gehirn explodiert, ich kann nur noch fühlen. Ich führe meine Hand zu meiner Klitoris und streichle mich heftig. Es ist heiß, der ganze Raum ist erfüllt von unseren feuchten Körpern. Wahnsinn … Wer hätte gedacht, dass dieser Abend, der einfach nur ein nettes Dinner hätte werden sollen, so verdammt heiß endet?

Ich merke, dass Leo deutlicher fester stößt und mit langen und tiefen Bewegungen kommt. Das turnt mich so an, dass auch ich fühle, wie mich mein Orgasmus sanft, aber bestimmt nimmt. „Fuck, ich komme …“, höre ich mich sagen und als ob Milan nur auf mein Signal gewartet hätte, kommt auch er in mir und wir stöhnen und krallen unsere Körper ineinander. 

Erneut liegen wir – komplett nassgeschwitzt – nebeneinander. Keuchend vor Lust, strahlen wir einander an. 

„Okay“, sage ich, „wer von Euch hat jetzt Lust auf richtigen Nachtisch? Ich mache uns Schoko-Eis mit Streuseln, dazu trinken wir noch ein Glas Wein und chillen auf dem Balkon – wie klingt das, Boys?“. 

Milan und Leo lächeln erst sich gegenseitig an, dann mich. „Klingt perfekt“, sagen beide simultan und wir alle drei müssen lachen.

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