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Ein Lickjob zum Dessert
Erotische Geschichte
Jedes Mal, wenn ich Sehnsucht nach meiner Heimat und der exzellenten französischen Küche bekomme, schaue ich in meinem Lieblingsbistro vorbei. Es wird von einem älteren französischen Paar geführt, das die traditionelle französische Küche zelebriert – genauso wie ich. Die Auswahl an Speisen ist … excellente.
Heute Abend sitze ich wieder an meinem üblichen Tisch in einer der gemütlichen Ecken des Bistros und genieße meinen Salat mit überbackenem Chèvre, Nüssen und Feigen. Im Hintergrund sind dezent französische Chansons zu hören und ich genieße den Moment in vollen Zügen… als du plötzlich das Lokal betrittst.
Die Art wie du beschwingt durch die Tür trittst, versprüht Esprit. Köpfe drehen sich nach dir um, Blicke folgen dir – auch meiner.
Du steuerst zielsicher den Tisch in der Ecke mir gegenüber an und siehst kurz zu mir herüber. Wir lächeln uns an.
Ich spüre, wie mir heiß wird, doch im nächsten Moment senkst du schon wieder den Blick und beginnst, in deiner Tasche nach etwas bestimmtem zu suchen.
Ich beobachte dich. Wie du ein Buch hervorholst und zu lesen beginnst, wie du, während du liest, immer wieder lächelst, dir unbewusst eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichst. Du bist von jetzt auf gleich vollkommen versunken. Und trotzdem… oder vielleicht genau deswegen, faszinierst du mich ganz besonders.
Dein Mund sieht verdammt sexy aus und ich stelle mir vor, wie es sich anfühlt, ihn zu küssen. Sofort spüre ich ein heißes Prickeln unter meiner Haut… als könntest du es auch spüren, siehst du jetzt auf – und mir direkt in die Augen.
Ich fühle mich ertappt und verführt zugleich… dein Lächeln gilt jetzt mir und ich spüre, wie sich eine gierige Hitze zwischen meinen Beinen ausbreitet, die zu pochen beginnt.
Der Kellner bringt dein Getränk und eine kleine Quiche. Als er wieder verschwunden ist, hebst du das Glas, siehst in meine Richtung und prostest mir zu. Ich tue es dir gleich, halte deinen Blick, während wir beide an unseren Gläsern nippen.
In deinen Augen könnte ich mich verlieren, sie sind der Wahnsinn, strahlen so eine Lebendigkeit aus.
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Jetzt widmest du dich deiner Quiche, schiebst den ersten Bissen zwischen deine verführerischen Lippen und schließt dabei die Augen. Ich kann sehen, wie du den Geschmack genießt. Ob du auch deine Augen schließt, wenn du kommst?
In meiner Pussy zieht es heftig. Jetzt öffnest du die Augen, siehst mich wieder direkt an… und dein Blick ist verändert. Wie der eines Raubtiers, das seine Beute will … - und ich will dich.
Ohne unseren Blick zu unterbrechen, lehne ich mich auf meiner Bank zurück und strecke meinen Oberkörper durch, so dass sich meine Brüste deutlich unter dem Stoff meines Oberteils abzeichnen.
Mit einer Hand fahre ich langsam durch mein Haar und lege dabei den Kopf ein wenig in den Nacken, lasse sie jetzt an meinem Hals wieder hinabgleiten und streife schließlich leicht meine Titten. Meine Nippel werden hart – ich weiß, dass du es durch den dünnen Stoff auch sehen kannst…
Ungeniert folgst du meiner Hand mit deinen Augen, betrachtest ausgiebig meine Rundungen, gleitest mit deinem Blick über meine harten Nippel, bleibst an meinen Lippen hängen und leckst dir dabei über deine eignen...
Wow…, wie du mich mit deinen Blicken fickst!
# Femtasy
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Ich spüre, wie ich immer geiler werde – und du auch. Ich will _dich_… zum Dessert.
In diesem Moment bringt der Kellner meine Crème brûlée. Ich warte, bis er wieder gegangen ist, hole einen Schein aus meinem Portemonnaie, schiebe ihn unter mein Glas, stehe auf und greife nach der Crème brûlée.
Langsam gehe ich jetzt auf dich zu, genieße deinen Blick auf meinem Körper und den Kitzel, dir jetzt dieses Angebot zu machen…
An deinem Tisch angekommen, stelle ich die Crème brûlée vor dich hin, doch du schaust nur mich an. Eindeutig…
Ich lächle und gehe in Richtung Tür, trete auf die Straße und warte…, du wirst mir schon zeigen, was du willst.
Ein paar Momente später trittst du auf dem Bürgersteig neben mich.
Ich spüre die Spannung zwischen uns jetzt noch deutlicher als zuvor. Ich kann deine Wärme spüren, dein Parfum riechen…
Wir sehen uns an. Ohne ein Wort zusagen, legst du deine Hand um meine Taille und lässt dich von mir leiten… zu meinem Appartement, nur ein paar Straßen weiter.
Die Wärme an der Stelle, an der deine Hand liegt, scheint sich in eine pulsierende Hitze zu verwandeln, die durch meinen gesamten Körper strömt… heiß und fordernd. Ich halte es kaum noch aus, dich nicht zu berühren.
Mit letzter Beherrschung öffne ich die Tür zum Hausflur… und gebe nach.
Ich drehe dich zu mir, sehe wieder diesen raubtierhaften Blick in deinen Augen und lasse mich von dir an die kühle Wand des Hausflurs drücken.
Ich nehme dein Gesicht in meine Hände, ziehe dich ganz nah zu mir und endlich schmecke ich deine verführerischen, warmen, weichen Lippen auf meinen. Du schiebst gierig deine Zunge in meinen Mund und du schmeckst so köstlich..., so verlockend.
Ich sauge an dir, ficke deine Zunge und lasse sie meinen Mund erkunden. Deine Hände fassen an meinen Arsch und ziehen mich noch fester an dich. Du reibst dein Becken an meinem Venushügel und ich spüre, wie das Zucken in meiner Pussy immer heftiger wird. Dein unterdrücktes Stöhnen macht mich so scharf, fuck, ich will dich!
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In einem der oberen Stockwerke wird eine Tür geöffnet und wir halten einen Moment inne. Du ziehst den Kopf ein Stück zurück und siehst mich wieder mit diesem wahnsinnig heißen Blick an.
Ich höre unser unterdrücktes Keuchen in der Stille und greife nach deiner Hand, leite dich das letzte Stück bis in meine Wohnung.
Ich denke für einen Moment, dass sich deine Hand in meiner vertraut und aufregend zugleich anfühlt und dass ich sie überall auf meinem Körper fühlen will.
Kaum fällt meine Wohnungstür hinter uns ins Schloss, spüre ich deine zweite Hand an meinem Hals. Diesmal drücke ich dich gegen die Wand. Gierig gleitet meine eine Hand unter dein Oberteil, tastet nach deinen Titten und beginnt, sie zu massieren.
Dein Stöhnen an meinen leicht geöffneten Lippen wird lauter. Ich spüre deine harten Nippel unter meinen Fingern, beginne, mit ihnen zu spielen und genieße es, deine Lust zu steigern… mit jeder meiner Berührungen.
Dein Oberschenkel schiebt sich zwischen meine Beine und reibt an meiner Pussy. Wellen der Erregung strömen durch meinen ganzen Körper. Ich will dich … und vor allem will ich dich nackt.
Ich greife voller Lust in deine Haare und ziehe deinen Hals zu mir, lecke mit der Zunge darüber, drehe dich um und öffne den Reißverschluss deines Kleides, ziehe es an dir herunter und …. bin sprachlos.
Kein BH, kein Höschen. Du stehst vollkommen nackt vor mir, drehst dich langsam zu mir um und lächelst mich verführerisch an. Mein Atem geht heftig, als ich einen Schritt auf dich zu mache, meine Hand an deinen Hals lege und dich zu mir ziehe, um dich wieder zu küssen…, verdammt, wie sehr ich dich will!
Ohne voneinander zu lassen, stolpern wir durch den Flur zu meinem Schlafzimmer und ich drücke dich sanft auf mein Bett, steige über dich, um dich weiter zu küssen. Deine Hände gleiten unter mein Oberteil und ich ziehe es mir über den Kopf, lasse es neben das Bett fallen.
Meine eine Hand stütze ich jetzt wieder neben deinem Kopf ab, die andere lasse ich langsam, ganz langsam zwischen deine Beine gleiten. Dein Atem geht immer schneller und ich sauge an deinen Lippen, genieße dein unregelmäßiges Stöhnen, das immer und immer lauter wird.
Ich spüre die Hitze deiner Pussy an meinen Fingern, die Feuchtigkeit und deine pralle Klitoris oberhalb deiner Lustlippen.
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Im selben Moment schiebst du meinen Rock hoch und beginnst, meinen nackten Arsch zu kneten. Meine Finger umkreisen wieder und wieder deine Clit und dein Stöhnen wird noch lauter. Fuck, du fühlst dich so geil an!
Ich spüre, wie du an dem String meines Spitzentangas ziehst und den Stoff leicht zwischen meine pochenden Lustlippen ziehst. Die Reibung fühlt sich unglaublich geil an und ich lasse mein Becken kreisen, um den Druck überall zu fühlen.
Langsam gleiten meine Lippen von deinem Mund über deinen Hals zu deinen Titten und ich beginne, an deinen harten, geilen Nippeln zu saugen. Dein Stöhnen wird lauter und ich mache weiter, während meine Hand sich mit festerem Druck zwischen deine Beine drängt.
Du stöhnst geil und heiser, als ich jetzt mit den Fingern über deine feuchten Lippen streiche. Immer wieder, auf und ab…
Mit jedem Mal drängen meine Finger ein Stück tiefer zwischen deine Lippen…, bis ich in dich eindringe… ganz tief in deine geile, nasse Pussy … ich kann nicht glauben, wie geil du dich anfühlst!
Ich blicke zu dir auf, als ich dein genussvolles Stöhnen höre und sehe, wie du den Kopf in den Nacken gelegt hast, die Augen geschlossen… genauso, wie du es getan hast, als du jeden einzelnen Bissen der Bistro-Köstlichkeit genossen hast… - ja, du bist eine Genießerin. Und ich werde dir jetzt noch etwas mehr zum Genießen geben.
Du stützt deine Fersen auf der Bettkante auf und spreizt die Schenkel so weit wie möglich. Ich sehe, wie sie vor Lust zittern und lasse mich an dir hinab und vor dir auf die Knie gleiten. Meine Hände packen deine Schenkel und halten sie fest, während sich mein Mund langsam deiner geilen Pussy nähert.
Ich sauge ihren Duft ein, hauche meinen heißen Atem auf deine glänzenden Lippen und jetzt … lasse ich meine Zunge langsam, ganz langsam über sie gleiten - von deinem Damm bis zu deiner Klitoris… ganz langsam.
Du stöhnst auf, wirfst wieder und wieder den Kopf zurück, während du deine Finger in die Bettdecke unter dir krallst.
Ich schmecke deinen salzigen Saft und die Lust, die aus dir herausläuft.
Jetzt dränge ich mit meiner Zungenspitze tief in deine Spalte ein und gleite durch sie hindurch, wieder und wieder, immer tiefer, stoße dabei immer wieder an deine Clit und jedes Mal wird dein Stöhnen lauter.
Ich schiebe meine eine Hand zwischen meine Beine, unter den Bund meinen Tangas und lasse im selben Tempo, in dem dich meine Zunge fickt, zwei Finger zwischen meinen Lustlippen entlang gleiten.
Jedes Mal, wenn meine Zunge deine Clit umkreist, tue ich dasselbe mit meinen Fingern an meiner Clit und schaukle uns beide mit jedem Mal höher und höher in unserer Lust.
Ich sauge immer gieriger an deiner Clit, während meine eine Hand noch immer deinen Schenkel festhält. Du windest dich unter mir und ich spüre, wie dein Körper zu beben beginnt.
Das heiße Kribbeln in meinem Körper schwillt mehr und mehr an und ich ficke mich und dich weiter und weiter…, spüre, wie deine Lustlippen um meine Zunge pulsieren, wie sich meine Pussy mehr und mehr verengt, bis ich es nicht mehr aushalte und den Druck auf meine Klitoris endgültig erhöhe.
Ich spüre, wie eine lustvolle Explosion durch meinen Körper rauscht und höre dich im selben Moment so laut und geil aufstöhnen, wie nie zuvor.
Du bist unglaublich… was für ein unvergessliches, geiles Dessert.
Über Femtasy
femtasy ist kein Porno und kein Podcast.
Kein dreckiges Geheimnis unter der Decke und keine plakative Botschaft an die Welt. femtasy ist ein Moment. Der Moment, in dem du auf deine Lust hörst – wortwörtlich.
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Lukas stand vor der schweren Tür des Clubs und atmete tief durch. Das gedimmte Licht, das durch die Fenster fiel, ließ seine Aufregung nur noch steigen. Heute war sein erstes Mal in einem Swingerclub – eine Fantasie, die ihn lange begleitet hatte. Er wusste nicht genau, was ihn erwarten würde, aber die Mischung aus Nervosität und Vorfreude jagte wohlige Schauer über seine Haut.
Es begann mit einem Glas Wein und einer Enttäuschung. Giulia und ihre Mitbewohnerin Mila saßen auf der Küchenarbeitsplatte, die Füße baumelten und der Rotwein war offen.
Wieder so ein Date, das mehr Versprechen als Berührung war. „Ich hab keine Lust mehr, meine Zeit zu verschwenden“, hatte Mila gesagt und frustriert in ihr Glas geschaut. Giulia nahm einen langsamen Schluck und lehnte sich zurück. „Dann lass uns den Freitag einfach für uns machen. Kein Ghosting, kein lahmer Sex, kein Gefallen-müssen. Nur Finger, Fantasie und Toys, die wissen, was sie tun.“ Mila hatte gelacht und ihr begeistert zugestimmt. So wurde die Selfcare-Night geboren. Jeden Freitag zieht sich jede in ihr Zimmer zurück. Keine Dates, keine Ablenkung, nur Lust.
Christian seufzte laut, als die schwere Eingangstür hinter ihm ins Schloss fiel. Seine Schultern sanken ein wenig, während er seine Jacke achtlos über die Lehne eines Stuhls warf. Er rieb sich müde über das Gesicht, zog die Krawatte lockerer und atmete tief durch. Der Lärm des Tages und die unzähligen Entscheidungen frustrierten ihn. Jetzt sehnte er sich nur noch nach Ruhe – und nach Natalia. Der bloße Gedanke an sie entfachte ein brennendes Verlangen in ihm, das seine Müdigkeit im Nu in den Hintergrund drängte.
Die Küche war erfüllt vom Duft frisch gebackener Knoblauch-Fladen und einer samtigen Auberginencreme, die langsam im Topf dick wurde. Mateo rührte konzentriert um, während seine Stirn leicht glänzte. Seine schwarze Haar war zu einem Knoten gebunden und sein Gesicht spiegelte Ruhe und Fokussiertheit wieder – genau das, was Elijah so an ihm liebte. Elijah selbst stand barfuß an der Arbeitsplatte, schälte Ingwer für ein frisches Chutney. Er war der Strahlemann der drei – warmherzig, empathisch, mit einem Körper, der aus langen, geschmeidigen Linien bestand und einer Stimme, die immer leicht klang.
Neben ihm lehnte Aiden mit einem Glas stillen Wassers gegen die Thekenkante. Sein rötlich-blondes Haar war zerzaust, seine frechen Sommersprossen betonten die kühlen, grün-grauen Augen. Er war der rebellische Freigeist in der Konstellation – oft derjenige, der provozierte, kitzelte, reizte. "Wie gut, dass wir heute Abend keine Pläne außer Essen und nackt sein haben", grinste er, seine Hand glitt wie beiläufig über Elijahs unteren Rücken. Elijah lachte auf, legte die Ingwerwurzel weg und beugte sich zu ihm für einen langen, innigen Kuss.
Mateo drehte sich um, ein leises Lächeln auf den Lippen. "Ihr könnt euch wenigstens ein bisschen zusammenreißen, bis der Reis fertig ist." Aber als Elijah zu ihm trat und ihm einen Kuss in den Nacken hauchte, verlor auch er seine Fassung kurz und erwiderte den Kuss auf den Mund. Die Dynamik zwischen den drei Männern war voller Vertrauen und Wärme – und darunter brodelte eine Lust, die bei jedem gemeinsamen Abend früher oder später durchbrach.
Ich öffne die Tür. Ein Lächeln, eine Umarmung, ein Herzklopfen. Vertrautheit, die nie weg war. Da steht er. Mein Milan. Der Milan von damals, bringt nun einen Leo von heute mit. „Kommt rein, kommt rein“, sage ich und bin doch ganz schön gespannt, wie der Abend laufen wird.
Die Musik in der Bar war gedämpft, ein sanftes Brummen im Hintergrund, das Gespräche und Lachen umspülte. Genau die richtige Atmosphäre, um sich zu verlieren. Ich war erst vor ein paar Minuten hereingekommen und lehnte nun an der Theke, ein kühles Glas Gin Tonic in der Hand. Meine Finger umschlossen das Glas, während ich mich unauffällig umsah.
Ich lehne mich zurück und grinse. „Also, Alex. Eine Wette ist eine Wette.“ Er lacht leise und schüttelt den Kopf. „Ich hätte wissen müssen, dass Du mich irgendwann schlägst.“ „Tja, und jetzt werde ich meinen Gewinn einfordern.“ Alex sieht mich an, sein Blick ist herausfordernd, aber ich erkenne das leise Prickeln der Spannung in seinen Augen. Ein ungesagtes Verlangen.
Isla ist eine der besten Kopfgeldjägerinnen in der Stadt. Doch als sie den Auftrag erhält, Lucian, einen berüchtigten Unterweltboss, aus dem Verkehr zu ziehen, läuft alles anders als geplant.
Lucian weiß, dass Isla auf ihn angesetzt wurde – und anstatt zu fliehen, spielt er mit ihr. Er lockt sie in einen Strudel aus Intrigen, Verlangen und Geheimnissen. Isla sollte ihn hassen, doch stattdessen fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Mit jedem Treffen verschwimmen die Grenzen zwischen Beute und Jägerin und bald muss sie sich fragen, ob sie ihn wirklich ausliefern will – oder ob sie längst in seinem Netz gefangen ist.
Content-Hinweis: Diese Geschichte enthält explizite sexuelle Inhalte, Machtspiele, Kampfhandlungen und Waffen. Sie ist ausschließlich für Leser:innen ab 18 Jahren geeignet.
Aleyna stand vor dem großen Spiegel im Hotelzimmer und ließ ihren Blick über ihren Körper gleiten. Sie erinnerte sich daran, wie sie und Matt sich vor einigen Wochen auf einer Dating-App kennengelernt hatten. Beide hatten von Anfang an offen über ihre Wünsche und Fantasien gesprochen. Sie teilten die gleiche Vorliebe: Matt sehnte sich danach, von einer dominanten Frau mit einem Strap-On beim Pegging genommen zu werden und Aleyna genoss es, als Femdom die aktive Rolle zu übernehmen, zu spüren, wie sie in den anderen eindrang und ihn bis an den Rand des Wahnsinns trieb.
Ihre Gespräche waren intensiv gewesen, voller Neugier und frecher Andeutungen. Doch es war nicht nur das Knistern, das sie aneinander reizte – sie hatten auch ausführlich über ihre Grenzen, Vorlieben und Erwartungen gesprochen. Es war klar, dass alles mit vollem Einverständnis geschehen würde. Kein Zögern, keine Unsicherheiten. Nur pure, ungezügelte Lust.
Nun war der Moment gekommen. Sie hatten sich in diesem luxuriösen Hotelzimmer verabredet, um ihre Fantasien in die Realität umzusetzen. Der schwarze Kimono schmiegte sich leicht um ihre Hüften, darunter zeichnete sich die feine Spitze ihrer Dessous ab. Sie wusste genau, welche Wirkung sie auf Matt haben würde und allein der Gedanke daran ließ ein zufriedenes Lächeln über ihre Lippen huschen. Der Nervenkitzel des bevorstehenden Abends prickelte in ihrem gesamten Körper.
Leonie lag nackt auf dem Bett und betrachtete Malaika, die sich ebenfalls komplett unbekleidet neben ihr auf die Seite gedreht hatte. Ihre Augen wanderten über die geschmeidigen Linien ihres Körpers, das sanfte Auf und Ab ihres Brustkorbs mit jedem Atemzug, die Wärme, die von ihrer Haut ausging. Das gedämpfte Licht des Schlafzimmers ließ ihre Körper weich schimmern, betonte die feinen Konturen und das sinnliche Spiel von Licht und Schatten.
Lukas stand vor der schweren Tür des Clubs und atmete tief durch. Das gedimmte Licht, das durch die Fenster fiel, ließ seine Aufregung nur noch steigen. Heute war sein erstes Mal in einem Swingerclub – eine Fantasie, die ihn lange begleitet hatte. Er wusste nicht genau, was ihn erwarten würde, aber die Mischung aus Nervosität und Vorfreude jagte wohlige Schauer über seine Haut.
Es begann mit einem Glas Wein und einer Enttäuschung. Giulia und ihre Mitbewohnerin Mila saßen auf der Küchenarbeitsplatte, die Füße baumelten und der Rotwein war offen.
Wieder so ein Date, das mehr Versprechen als Berührung war. „Ich hab keine Lust mehr, meine Zeit zu verschwenden“, hatte Mila gesagt und frustriert in ihr Glas geschaut. Giulia nahm einen langsamen Schluck und lehnte sich zurück. „Dann lass uns den Freitag einfach für uns machen. Kein Ghosting, kein lahmer Sex, kein Gefallen-müssen. Nur Finger, Fantasie und Toys, die wissen, was sie tun.“ Mila hatte gelacht und ihr begeistert zugestimmt. So wurde die Selfcare-Night geboren. Jeden Freitag zieht sich jede in ihr Zimmer zurück. Keine Dates, keine Ablenkung, nur Lust.
Christian seufzte laut, als die schwere Eingangstür hinter ihm ins Schloss fiel. Seine Schultern sanken ein wenig, während er seine Jacke achtlos über die Lehne eines Stuhls warf. Er rieb sich müde über das Gesicht, zog die Krawatte lockerer und atmete tief durch. Der Lärm des Tages und die unzähligen Entscheidungen frustrierten ihn. Jetzt sehnte er sich nur noch nach Ruhe – und nach Natalia. Der bloße Gedanke an sie entfachte ein brennendes Verlangen in ihm, das seine Müdigkeit im Nu in den Hintergrund drängte.
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Neben ihm lehnte Aiden mit einem Glas stillen Wassers gegen die Thekenkante. Sein rötlich-blondes Haar war zerzaust, seine frechen Sommersprossen betonten die kühlen, grün-grauen Augen. Er war der rebellische Freigeist in der Konstellation – oft derjenige, der provozierte, kitzelte, reizte. "Wie gut, dass wir heute Abend keine Pläne außer Essen und nackt sein haben", grinste er, seine Hand glitt wie beiläufig über Elijahs unteren Rücken. Elijah lachte auf, legte die Ingwerwurzel weg und beugte sich zu ihm für einen langen, innigen Kuss.
Mateo drehte sich um, ein leises Lächeln auf den Lippen. "Ihr könnt euch wenigstens ein bisschen zusammenreißen, bis der Reis fertig ist." Aber als Elijah zu ihm trat und ihm einen Kuss in den Nacken hauchte, verlor auch er seine Fassung kurz und erwiderte den Kuss auf den Mund. Die Dynamik zwischen den drei Männern war voller Vertrauen und Wärme – und darunter brodelte eine Lust, die bei jedem gemeinsamen Abend früher oder später durchbrach.
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