Heiße Stunden mit einem Cowboy
Erotische Geschichte
Jonas’ Blick schweift über den großen Garten, die Felder und Berge am Horizont und die große Terrasse, wo Daniel in der Abendsonne steht, nur in seiner eng sitzenden Jeans, seinen Boots und seinem Cowboyhut. Ein leichter Schweißfilm bedeckt seinen trainierten Oberkörper und die untergehende Sonne taucht ihn in ein warmes Licht. Es ist einer dieser Sommerabende, an denen die Luft flirrt und das Knistern zwischen ihnen fast sichtbar ist.
Zwischen Lust und Liebe
Sie sind seit zwei Jahren ein Paar, leben zusammen auf einer Farm, kennen einander – und doch überrascht Jonas sich selbst manchmal mit dem Hunger, den er noch immer nach Daniel verspürt. Es ist nicht mehr nur diese animalische Lust, die er zu Beginn ihrer Beziehung spürte, jedes Mal, wenn Daniel ihn in Jeans und Cowboyboots mit seinem Truck abholte. Mittlerweile ist es vielmehr das blinde Vertrauen und die tiefe Verbundenheit zwischen ihnen, die ihn anturnen. Jonas hätte nie gedacht, dass dieser heiße Cowboy seine Welt so auf den Kopf stellen wird ...
Blowjob statt Grillen
„Bist Du hungrig, Babe? Soll ich den Grill anschmeißen?”, fragt Daniel mit seinem typischen Lächeln. Und genau dieses sorgt jedes Mal aufs Neue dafür, dass Jonas’ Herz schneller schlägt und sein Schwanz gierig zuckt. Jonas tritt zu ihm, legt die Hände auf Daniels Brust und antwortet mit einem Grinsen: „Ich bin hungrig, aber ich will nix vom Grill. Ich will Dich!”
Daniels kehliges Lachen vibriert tief in Jonas’ Brust. „Dann nimm Dir, was Du brauchst!”, sagt er rau, während er sich langsam die Jeans aufknöpft, den Blick dabei fest auf Jonas gerichtet. Mit einer lässigen Bewegung lässt er Hose und Boxershorts gleichzeitig über seine Hüften gleiten – Stück für Stück, bis der Stoff auf seinen Boots liegt. Der Geruch von Leder, Sonne und Daniels Haut steigt Jonas in die Nase, macht ihn schwindelig vor Verlangen. Er liebt Daniels Dominanz, spürt, wie sein Schwanz in der Hose größer wird und der erste Lusttropfen austritt.
Jonas lässt sich Zeit. Er gleitet mit seinen Lippen über Daniels trainierte Brust, merkt, wie sich dessen Körper unter seinen Berührungen anspannt. Die Haut ist warm und schmeckt leicht salzig. Er sinkt vor ihm auf die Knie, spürt die harten Steine der Terrasse unter sich, die warme Abendluft in seinem Nacken. Mit der Zunge zeichnet Jonas erst Kreise auf der Innenseite von Daniels Schenkel, wandert weiter nach oben, neckend, spielerisch. Daniels Hand wandert in sein Haar, führt ihn sanft, aber bestimmt. Als er schließlich Daniels Hoden erreicht, nimmt er sie sanft in den Mund, saugt leicht daran, massiert sie mit der Zunge.
Dann gleitet Jonas zu Daniels Eichel und streicht mit seiner Zunge über die weiche Haut, schmeckt den ersten Lusttropfen, inhaliert diesen vertrauten, animalischen Duft, bevor er Daniels Schwanz langsam in den Mund nimmt. Zuerst nur die Eichel, dann tiefer und schneller, bis die Schwanzspitze gegen seine Kehle stößt, bis seine Augen anfangen zu tränen. Während eine Hand die pumpenden Bewegungen am Schaft unterstützt und intensiviert, greift er mit der anderen Hand in den knackigen Hintern seines Partners.
Daniel stöhnt auf, seine Hand verstärkt den Griff – nicht grob, aber dominant. Jonas liebt dieses Spiel: Bei Daniel kann er die Verantwortung abgeben und weiß, dass er trotzdem sicher ist. Dann sagt Daniel leise: „Wenn Du noch länger so weitermachst, komme ich gleich.“ „Und? Das ist das Ziel!“, flüstert Jonas und blickt kurz auf und bewundert diesen heißen Mann mit Cowboyhut, dessen Schwanz er gerade im Mund hat. Daniel lacht. „Aber nicht so. Ich will nicht in Deinem Mund kommen ...”
Leidenschaft im Sonnenuntergang
Jonas wird von Daniel mit einem Griff am Oberarm hochgezogen, dessen Bewegungen ruhig, aber bestimmt. Ohne ein Wort zu verlieren, führt er ihn zu dem Terrassentisch aus altem Holz, schiebt einen der Stühle zur Seite und drückt Jonas sanft, aber fordernd gegen die Tischkante. „Stütz dich ab“, murmelte Daniel heiser in sein Ohr, seine Stimme rau vor Verlangen. Dann greift er um seine Taille, öffnet die Jeans und zieht diese mitsamt seiner Boxershorts bis zu den Knöcheln herunter.
Jonas spürt Daniels Präsenz dicht hinter sich, die Wärme seines Körpers, das leise Scharren von Boots auf Stein. „Spreiz Deine Beine!”, befiehlt Daniel. Dann hört Jonas, wie sein Partner in seine Hand spuckt – das Geräusch roh, intim – und kurz darauf spürt er dessen Finger, feucht und entschlossen, an seinem Eingang. Daniel massiert ihn mit ruhigen, kreisenden Bewegungen, dringt erst mit einem und dann zwei Fingern ein und dehnt ihn mit einer Selbstverständlichkeit, die aus Erfahrung und Vertrauen spricht. Jonas kann sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und keucht vor Lust, während Daniel ihn immer schneller bearbeitet. Zum Glück wohnen die nächsten Nachbarn einige Kilometer entfernt und sie können ihrer Leidenschaft, Sex im Freien im Sonnenuntergang zu haben, ungestört ausleben.
Jonas merkt, wie er sich immer mehr entspannt und leise murmelt er schließlich: „Ich bin bereit!” Daraufhin positioniert sich Daniel hinter seinem Hintern und spielt mit der Schwanzspitze an seinem Anus. „So will ich Dich“, raunt er und schiebt seinen großen Schwanz schließlich langsam in Jonas hinein. Zentimeter für Zentimeter. Beide keuchen laut auf – Jonas vor Lust und Spannung, Daniel von dem Gefühl, sich ganz zu nehmen, was ihm gehört. Der Cowboy legt eine Hand auf Jonas’ Hüfte, die andere auf dessen Schulter, fixiert ihn und beginnt, sich zu bewegen: tief, gleichmäßig, mit wachsender Intensität. Immer wieder taucht er seinen Schwanz in die Wärme und genießt das Gefühl von Enge um sich herum.
„Schneller!“, haucht Jonas. Daraufhin stoppt Daniel, beugt sich über Jonas Rücken und lässt seine Zunge dessen Nacken entlanggleiten, bis er das Ohr erreicht. “Du gibst nicht den Ton an. Ich bin am Zug und ich bestimme, wann ich schneller werde, Babe. Dein Glück ist, dass ich kein geduldiger Mann bin und ich Dich in den nächsten fünf Minuten zum Schreien bringen will. Willst Du das auch?”, raunt Daniel ihm ins Ohr und nibbelt danach an der Stelle unter dem Ohrläppchen, die jedes Mal noch mehr Lust in ihm entfacht. “Ja!”, stöhnt Jonas laut auf.
Dann nimmt Daniel wieder Tempo auf und bewegt seine Hüften immer schneller, härter und tiefer. Der Klang ihrer Körper, das rhythmische Klatschen von Haut auf Haut – eine Sinfonie ihrer Lust. Jonas genießt das Gefühl, komplett ausgefüllt zu sein, und stöhnt hemmungslos. Schließlich greift er nach seinem eigenen Penis, reibt sich im Takt von Daniels Stößen und gibt sich der Leidenschaft hin.
„Komm für mich“, murmelte Daniel an Jonas Ohr, als er fühlt, wie sich sein Körper unter ihm anspannt. Mit einem heiseren Laut kommt Jonas in seine Hand und Daniel folgt ihm nur wenige Sekunden später mit einem tiefen, kehligen Stöhnen über die Klippe. Seine Beine zittern und sein Schwanz ergießt sich in zuckenden Bewegungen in Jonas.
Mehr als nur Sex
Nach einigen Minuten zieht sich Daniel vorsichtig aus Jonas zurück und übersät seinen Rücken mit unzähligen Küssen. „Ich liebe Dich“, flüsterte er.
Jonas blickt ihn über seine Schulter an und grinst. „Selbst nach zwei Jahren Beziehung noch?“
„Gerade deswegen.“
Draußen geht langsam der Mond auf, während die beiden die Stille und ihre enge Verbundenheit genießen. Es war nicht der erste, nicht der letzte Sex. Aber einer, den sie beide nicht so schnell vergessen würden.