Eine verdammt lange Nacht
Die Nacht begann wie jede andere, aber sie sollte mein Leben für immer verändern. Ich war auf einer Party eines alten Freundes eingeladen, die in einem luxuriösen Penthouse über der Stadt stattfand. Der Raum war voller Menschen, die Musik dröhnte und Lichter flackerten in einem hypnotisierenden Rhythmus. Doch mein Blick blieb an einem bestimmten Mann hängen.
Sein Name war Leo, und er war der Inbegriff von Verführung. Groß, athletisch, mit einem charmanten Lächeln und Augen, die in der Menge leuchteten. Er war ein Freund von einem Freund, und obwohl ich ihn schon ein paar Mal gesehen hatte, hatte ich nie wirklich die Chance gehabt, mit ihm zu sprechen. Heute Abend sollte das anders werden.
Ich schlenderte zur Bar, bestellte mir einen Drink und sah zu, wie Leo sich ebenfalls ein Getränk holte. Unsere Blicke trafen sich, und ein elektrisches Kribbeln lief durch meinen Körper. Er kam näher und lehnte sich lässig an die Theke.
„Hey, ich bin Leo,“ sagte er und streckte mir die Hand entgegen.
„Ich weiß,“ antwortete ich lächelnd, „wir haben uns schon mal gesehen. Ich bin Ben.“
„Ben, richtig,“ sagte er und lächelte noch breiter. „Schön, dich wiederzusehen. Genießt du die Party?“
„Ja, ist ziemlich cool,“ antwortete ich, obwohl mein Fokus kaum auf der Party lag. Alles, was ich sah, war Leo. Seine funkelnden Augen, die im Partylicht fast schwarz erschienen. Die hellen Brusthaare, die durch die obersten Hemdknöpfe hervorschienen. Seine wunderschönen Finger, die ich gerne überall auf meinem Köper fühlen würde.
Wir unterhielten uns eine Weile, und das Gespräch floss mühelos. Leo war witzig, charmant und wirkte genauso interessiert an mir, wie ich an ihm. Als die Nacht fortschritt, bemerkte ich, dass er immer näher kam, unsere Schultern und Arme berührten sich gelegentlich, und jedes Mal lief ein Schauer über meinen Rücken der mich nur noch geiler machte. Wenn ich könnte, würde ich ihn sofort hier auf der Tanzfläche nehmen und richtig hart ficken.
Irgendwann wurde die Musik langsamer, und die Lichter gedämpfter. Es war, als würde die gesamte Atmosphäre der Party intimer werden. Leo beugte sich zu mir und flüsterte in mein Ohr: „Komm mit.“ Dann strich er mir mit seinen wunderschönen Findern über die Wange und litt diese dann über meinen Hals, meine Brust und meinen Arm bis schlussendlich zu meiner Hand gleiten. Wow, wie mich das anturnte.
Mein Herz setzte einen Schlag aus, und ich nickte stumm. Leo nahm meine Hand und führte mich durch die Menge zu einem abgelegenen Teil des Penthouse, wo sich eine Tür zu einem kleinen, privaten Raum befand. Drinnen war es ruhig, das Licht war weich und gedämpft, und ein großes Sofa stand in der Mitte des Raumes.
Kaum hatten wir die Tür geschlossen, riss Leo mich an sich und küsste mich leidenschaftlich. Sein Kuss war intensiv, fordernd und ließ keinen Zweifel daran, was er wollte. Ich erwiderte den Kuss mit gleicher Leidenschaft, meine Hände erkundeten seinen muskulösen Rücken und seine Schultern.
„Ich wollte das schon seit dem Moment, als ich dich gesehen habe,“ murmelte Leo zwischen den Küssen.
„Du hast ja keine Ahnung,“ flüsterte ich zurück, drehte ihn mit ganzer Kraft um und an die Wand. Fest mit der Brust and die Wand gelehnt, begann ich, seinen Hals zu küssen und seinen Arsch zu massieren. Ich wurde immer härter und spürte das Verlangen, ihn endlich in mir zu spüren.
Wir ließen uns auf das Sofa fallen, unsere Küsse wurden intensiver, unsere Berührungen fordernder. Leo schob meine Hemdknöpfe auf, seine Hände glitten über meine nackte Haut und hinterließen eine Spur der Lust. Ich stöhnte leise und zog ihm sein Hemd aus, bewunderte seinen durchtrainierten Körper, bevor ich meine Lippen auf seine Brust setzte.
Leos Hände wanderten zu meiner Hose, öffneten sie geschickt und zogen sie herunter. Ich tat dasselbe bei ihm, und bald waren wir beide nackt, unsere Körper verschmolzen zu einem einzigen heißen Puls der Lust. Ich konnte seine Erregung an meinem Bein spüren, und mein eigener Körper brannte vor Verlangen.
„Dreh dich um,“ flüsterte Leo, und ich gehorchte, meine Knie auf dem Sofa, meinen Körper ihm entgegenstreckend und mein Arsch genau vor seinem Gesicht. Er begann, meine Pobacken zu lecken und aß sich langsam bis zu meinem Anus. Mehr, mehr, immer mehr - dachte ich mir. Dann spürte ich, wie er meinen Anus sanft mit seinen Fingern massierte. In leichten kreisenden Bewegungen rund um die empfindliche Stelle.
Ich keuchte, als er dann einen Finger in mich gleiten ließ, die plötzliche Intimität und das Gefühl der Dehnung schickten eine Welle der Lust durch meinen Körper. Leo bewegte seinen Finger behutsam, drehte und bog ihn, fand jeden sensiblen Punkt und spielte damit, als ob er genau wüsste, wie er mich in den Wahnsinn treiben konnte.
„Fühlt sich das gut an?“ fragte er leise, und ich konnte nur mit einem zittrigen Nicken antworten.
Leo fügte einen zweiten Finger hinzu, dehnte mich weiter, während er seine Bewegungen verstärkte. Er wusste genau, wie er den Druck erhöhen musste, um mir maximale Lust zu bereiten. Jede Berührung, jedes Eindringen seiner Finger war eine Mischung aus sanftem Druck und köstlicher Reibung.
„Ich will dich in mir spüren,“ stöhnte ich, meine Stimme heiser vor Verlangen.
Leo zog seine Finger langsam zurück, und ich spürte sofort den Verlust. Doch bevor ich etwas sagen konnte, setzte er sich hinter mich, legte seine Hände fest auf meine Hüften und positionierte sich. Ich konnte die Spitze seines harten Schwanzes an meinem Eingang spüren, und mein Körper bebte vor Erwartung.
Er drückte langsam, aber entschlossen, und ich fühlte, wie er in mich eindrang, die Hitze und das enge Gefühl waren überwältigend. Der Schmerz verschmolz schnell mit einem tiefen, intensiven Vergnügen, als er weiter in mich eindrang. Als er schließlich vollständig in mir war, hielt er einen Moment inne, um uns beide an das Gefühl zu gewöhnen.
„Bist du bereit?“ fragte Leo, seine Stimme war ein raues Flüstern.
„Ja,“ keuchte ich, meine Hände krallten sich in die Kissen des Sofas.
Leo begann, sich langsam zu bewegen, seine Stöße waren tief und gleichmäßig, jeder von ihnen traf den perfekten Punkt in mir. Das Gefühl war überwältigend, und ich konnte nicht anders, als laut zu stöhnen, meine ganze Welt konzentrierte sich auf die Verbindung zwischen uns.
„Härter,“ flehte ich, mein Körper verlangte nach mehr.
Leo erhöhte das Tempo, seine Bewegungen wurden kräftiger und tiefer. Unsere Körper bewegten sich im Einklang, und die Stöße schickten Wellen der Lust durch meinen Körper. Ich konnte spüren, wie sich die Spannung in mir aufbaute, jede Berührung und jeder Stoß brachte mich näher an den Rand der Ekstase.
„Oh Gott, ja, Leo, härter,“ keuchte ich, und er gehorchte, seine Stöße wurden intensiver und tiefer.
Das Vergnügen baute sich in mir auf, jede Bewegung von Leo brachte mich näher an den Höhepunkt. Unsere Körper bewegten sich im Einklang, unsere Stöhnen erfüllten den Raum, und ich konnte spüren, wie die Spannung in mir unerträglich wurde.
„Ich komme,“ stöhnte Leo, und in diesem Moment spürte ich, wie sein Körper sich versteifte und er sein warmes Sperma tief in mir ausschüttete. Die Hitze seines Orgasmus löste meinen eigenen aus, und ich schrie vor Lust, mein Körper bebte unter der intensiven Welle der Ekstase.
Leo fiel keuchend auf mich, sein Körper noch in mir, und wir blieben so für eine Weile, unsere Atemzüge synchronisierten sich, während wir die Nachwirkungen unseres intensiven Erlebnisses genossen.
„Das war unglaublich,“ flüsterte Leo schließlich und küsste meinen Nacken.
„Ja, dein Schwanz ist wirklich unglaublich,“ antwortete ich lächelnd und drehte mich zu ihm um. Dann begann ich, meine Hand über seine nackte, verschwitze Brust zu reiben. Ich wanderte langsam runter, bis an seinen Penis, welcher nach dem Orgasmus nicht mehr steif war.
„Jetzt will ich in dir kommen", flüsterte ich ihm zu und begann, seinen Penis und die Hoden zu massieren. Fast instinktiv spürte ich ein leichtes zucken an seinem Glied.
„Wie du willst", er beugte sich zu mir uns küsste mich, „wir haben noch die ganze verdammt lange Nacht!"