Die Missionarsstellung
Langweilige Sexposition oder einfach perfekt?
Klar, die Missionarsstellung kennst Du natürlich, denn sie ist wohl eine der bekanntesten (und beliebtesten!) Sexstellungen der Welt. Oftmals wird sie mit Blümchensex oder auch Vanilla-Sex in Verbindung gebracht - doch das zu Unrecht! Die Missionarsstellung ist nicht nur äußert intim und romantisch, sondern verspricht mit der richtigen Technik auch gemeinsame Höhepunkte. Alles was Du über die den Ursprung der Missionarsstellung, die besten Variationen und hilfreiche Tipps wissen musst, zeigen wir Dir hier!
Was ist die Missionarsstellung?
Die Missionarsstellung ist der Klassiker unter den Sexstellungen und wird sowohl in heterosexuellen Partnerschaften als auch von zwei Frauen oder zwei Männern praktiziert. Eine Person liegt auf dem Rücken, die Andere kann eindringen und beide schauen sich beim Liebesspiel tief in die Augen. Die Stellung gilt als besonders innig, da intime Zärtlichkeiten wie Zungenküsse ausgetauscht werden können.
Bei einer Umfrage des Marktforschungsunternehmen YouGov gaben insgesamt 30 Prozent der Befragten an, dass die Missionarsstellung ihre Lieblingsposition im Schlafzimmer sei. Besonders in der Altersklasse 18-24 Jahre liegt diese Sexposition mit 42 % unangefochten auf Platz 1. Kein Wunder, denn die Position ist nicht nur äußert einfach, sondern auch romantisch.
Wie funktioniert die Missionarsstellung?
Sowohl Anfänger als auch Profis dürften sich mit dieser Sexstellung nicht schwertun. Grundsätzlich liegt die Frau beim heterosexuellen Paar auf dem Rücken und spreizt ihre Beine. Dabei können diese entweder seitlich auf dem Boden/Bett stehen oder auch dicht um das Becken des Partners geschlungen werden. Der aktive Part liegt zwischen den Beinen der passiven Person und kann so gezielt in sie eindringen. Die aktive Person, die oben liegt, stützt dabei meistens mit den Händen oder auch den Oberarmen ab. Eine beliebte Variation ist auch, dass die unten liegende Person ihre Beine dicht um das Becken des:r Partners:in drückt, um so den Penetrationswinkel und die Geschwindigkeit zu beeinflussen.
Der Ursprung der Missionarsstellung
Auch heute noch hält sich die Behauptung hartnäckig, dass der Begriff „Missionarsstellung“ aus der Kolonialzeit stammt und von christlichen Missionaren geprägt wurde. Angeblich forderten sie Männer dazu auf, beim Sex ausschließlich diese Stellung zu praktizieren. Den Missionaren zufolge sei Sex ausschließlich der Empfängnis wegen durchzuführen und die Befruchtung funktioniere in dieser Position einfach am besten. Biologisch natürlich totaler Quatsch!
# Good to know
Lateinisch wird die Sexposition übrigens als „vis a fronte“ bezeichnet, was nichts anderes bedeutet als „die Kraft von vorne“. Auch wenn die Stellung gern als gewöhnlich, langweilig oder „vanilla“ bezeichnet wird, ist sie bei vielen Paaren doch sehr beliebt.
Die Vorteile der Missionarsstellung
# Schon gewusst?
Nicht nur Menschen, sondern auch manche Primaten wie Bonobos haben Geschlechtsverkehr in der Missionarsstellung.
Mit diesen Tipps wird die Missionarsstellung noch besser
Die Missionarsstellung ist und bleibt beliebt - allerdings gibt es für viele Paare irgendwann ein kleines Problem: Die Sexstellung wird irgendwann ein bisschen langweilig. Die gute Nachricht ist, dass Missionar nicht gleich Missionar ist, denn Ihr habt die Möglichkeit, jede Menge Abwechslung ins Geschehen zu bringen und damit dafür zu sorgen, dass aus dem langweiligen Klassiker plötzlich ein sinnliches und aufregendes Abenteuer wird. Wie? Oft reichen schon ein paar kleine Veränderungen und aus der Missionarsstellung wird eine aufregende andere Position. Welche Varianten besonders prickelnd sind, verraten wir Euch jetzt.
Missionarsstellung Tipp 1: Das Kissen unter dem Po
Klingt erst einmal wenig spektakulär, doch ein Kissen unter Deinem Po kann in der Missionarsstellung einiges verändern. Der Eindringwinkel wird erweitert und die penetrierende Person kann viel tiefer eindringen. Hierfür gibt es sogar spezielle Sexkissen, die besonders bequem sind und für viel Abwechslung sorgen.
Missionarsstellung Tipp 2: Slow-Sex mit geschlossenen Beinen
„Spreiz die Beine“ mag eine typische Aufforderung in der Missionarsstellung sein, doch es geht auch anders: Wenn Du die empfangene Person bist, schließe Deine Beine einmal fest zusammen. Dadurch wird die Geschwindigkeit gedrosselt und Du kannst Dich viel mehr auf die innige Nähe zu Deinem Partner konzentrieren.
Missionarsstellung Tipp 3: Fesselspiele in Missionarsstellung
Von langweilig zu spannend wird es ganz schnell, wenn die Beine und Handgelenke plötzlich ans Bett gefesselt werden. In diesem Fall ist die Missionarsstellung sogar sehr bequem und ermöglicht es der gefesselten Person über einen längeren Zeitraum zu liegen, ohne dass der Rücken schmerzt. Übrigens: Auch verbundene Augen erhöhen den Effekt.
Missionarsstellung Tipp 4: Die Beine über seine Schulter
Du liebst es, wenn Deine Klitoris beim Sex stimuliert wird? Dann gönn Deinem Schatz einen ganz besonderen Anblick und liebkose Deine erogenen Zonen selbst, während Ihr in der Missionarsstellung zugange seid. Diesen Anblick vergisst Dein:e Partner:in sicher nie und Du kannst Dir selbst nebenbei etwas Gutes tun.
Missionarsstellung Tipp 6: Die besonders enge Variante
Du liebst es, wenn Dein Schatz tief und intensiv in Dich eindringt und möchtest Deinen Liebestunnel möglichst eng machen? Dann hebe bei der Missionarsstellung die Beine an und lege sie nach hinten. So fühlt sich das Eindringen enger an und die Stimulation wird deutlich intensiver. Davon profitiert nicht nur er, auch Dein G-Punkt kann auf diese Weise viel stärker stimuliert werden.
7 Varianten der Sexstellung Missionar
Euch wird es langsam langweilig, immer in der gleichen Position Sex zu haben, so sinnlich es auch ist? Klar, in der Missionarsstellung schaut Ihr Euch tief in die Augen, genießt die Zweisamkeit und habt auch hinsichtlich des Tempos Variationsmöglichkeiten.
Am Ende läuft aber alles darauf hinaus, dass die oben befindliche Person das Tempo vorgibt und der liegende Part nur wenig entgegensteuern kann. Dann bringt doch mal etwas Abwechslung ins Tagesprogramm! Wir zeigen Euch die besten Variationen, um die doch so klassische Missionarsstellung etwas aufzupeppen.
Missionarsstellung Variante 1: Die Kerze mit gestrecktem Bein
Die Sexstellung Kerze ist die perfekte Stellung für Euch, wenn Ihr den Eindringwinkel noch weiter vertiefen wollt. Die auf dem Rücken liegende Person hebt die Beine gerade nach oben an und zieht sie dann Richtung der eigenen Brust. Der aktive Part dringt nun in Vagina und Anus ein und drückt die Beine mit dem Körpergewicht des Oberkörpers weiter nach hinten. In dieser Stellung ist tiefes Eindringen besonders gut möglich.
Missionarsstellung Variante 2: Die schwebende Nummer
Schweben bei der Missionarsstellung? Das ist möglich! Als auf dem Rücken liegende Person umschlingst Du den Rücken Deines Gegenübers mit den Füßen. Anstatt nun aber liegenzubleiben, nutzt Du die Kraft Deiner Beine, um Dich nach oben zu ziehen, sodass Dein Po in der Luft schwebt. Dein Schatz kniet währenddessen im Vierfüßlerstand, anstatt seine Beine gerade auszustrecken. In dieser Stellung ist das Tempo zwar etwas geringer, der Eindringwinkel aber besonders aufregend.
Missionarsstellung Variante 3: Die seitliche Missionarsstellung
Ihr seid in der Beziehung für Gleichberechtigung und möchtet nicht immer diskutieren, wer oben und wer unten liegt? Dann bleibt doch einfach beide liegen, auf der Seite, nebeneinander. Die penetrierte Person legt eines ihrer Beine um die Hüften des anderen, sodass bequemes Eindringen im Liegen möglich ist. Zwar ist diese Stellung nicht geeignet für schnelle und harte Stöße, sie ist aber für Romantiker:innen und kuschelbedürftige Paare nahezu perfekt.
Auch interessant: Mehr über die seitliche Missionarsstellung erfährst Du hier.
Missionarsstellung Variante 4: Die Scheren-Position
Diese Variante erinnert ein wenig an die Kerze, doch Deine Beine werden nicht einfach gerade an seiner:ihre Brust nach oben gestreckt, sondern überkreuzt. Wenn er:sie in Dich eingedrungen ist, schlägt die passive Person ihre Beine über Kreuz und kann sie dann bequem auf der Brust das aktiven Parts abstützen. Als Frau wirst Du in dieser Stellung besonders stark stimuliert, denn sein Penis reibt an Deinen seitlichen Vaginalwänden. Perfekt geeignet ist die Position außerdem, wenn Du einen Auflegevibrator für den Kitzler nutzen willst.
Missionarsstellung Variante 5: Das Waffeleisen
Ebenfalls eine aufregende Variation der klassischen Missionarsstellung ist die aus dem Kamasutra stammende Stellung vom Waffeleisen. Hier hat nicht die obenliegende Person die Zügel in der Hand, sondern der passive Part bestimmt. Somit kann er:sie den Rhythmus vorgeben.
Gleichzeitig können Frauen durch ein sanftes nach Vornelehnen auf den Oberkörper der obenliegenden Person auch den eigenen Kitzler intensiver stimulieren.
Missionarsstellung Variante 6: Die CAT-Position
Sex in der Katzen-Stellung? Nein, keine Angst, CAT steht nicht für „Katze“, sondern ist eine Abkürzung des englischen Begriffes “Coital Alignment Technique“. Diese Technik der sexuellen Übereinstimmung wurde vom Sexualforscher Edward Eichel im Jahr 1988 eingeführt unter der Behauptung, dass so jede Frau zum Orgasmus kommen kann. Wie? Genau wie in der klassischen Missionarsstellung liegt die Frau auf dem Rücken, der Mann übernimmt den aktiven Part und dringt in sie ein. Aber: Sobald dies geschehen ist, schließt die Frau nun ihre Beine und presst diese fest zusammen. Das erhöht den Druck auf die Klitoris und stimuliert gleichzeitig den G-Punkt.
Missionarsstellung Variante 7: Die Nirvana-Stellung
Ihr wollt Euren Sex entschleunigen und Euch dabei noch näherkommen? Dann ist die Stellung Nirvana genau das Richtige für Euch. Dabei bleibt Ihr in der klassischen Missionarsposition, legt jedoch den Fokus auf ganz langsame, gleichmäßige Bewegungen. Der aktive Part ruht dabei fast bewegungslos auf dem Körper der liegenden Person – ohne sich abzustützen – und bewegt das Becken mit sanften, wiegenden Bewegungen. Besonders wichtig bei dieser Variante: Atmung, Blickkontakt und absolute Entspannung. Statt Tempo und Power geht es beim Nirvana um tiefe Verbindung, ruhige Lust und ein bewusstes Erleben jeder Berührung. Perfekt für Slowsex oder wenn Ihr Euch einfach nur achtsam und innig spüren wollt.
Häufige Fragen und Antworten rund um die Missionarsstellung
Ist die Missionarsstellung anstrengend?
Nein, die Missionarsstellung ist mit Abstand die bequemste und einfachste Sexposition. Daher eignet sie sich nicht nur fürs erste Mal, sondern auch alle, die sich beim Sex nicht zu sehr anstrengen möchten. Einzig und allein für den aktiven Part kann es bei einer längeren Sex-Session schon mal anstrengend werden.
Viele penetrierende Personen machen den Fehler, dass sie sich mit durchgestreckten Armen aufstützen, als wollten sie Liegestütze machen. Das hält niemand wirklich lang durch. Besser: Stütze Dich auf Deine Unterarme und verlagere Dein Gewicht zu einem Teil auf Dein Becken. So hast Du weniger Traglast in den Armen, hältst die Stellung länger durch und empfindest die Missionarsstellung als weniger anstrengend.
Du kannst Dein Gewicht auch auf den Körper des passiven Parts verlagern. Aber bloß nicht einfach auf dem Gegenüber liegen bleiben – das wird wiederum für sie schnell ungemütlich.
Wieso funktioniert das Eindringen nicht sofort?
Der Durchschnittspenis ist mit einer leichten Biegung nach oben versehen oder er ist schlichtweg gerade. Anatomische Besonderheiten gibt es aber immer und wenn Dein Penis beispielsweise eine kleine Neigung nach unten hat, kann es Schwierigkeiten geben. In diesem Fall ist es hilfreich, wenn das Becken Deines:r Partners:in ein wenig angehoben wird. Ein Sexkissen, das keilförmig geschnitten ist, kann hier wahre Wunder bewirken.
Was tun bei Schmerzen in der Missionarsstellung?
Grundsätzlich sollten keine Schmerzen beim Sex in der Missionarsstellung auftreten. Passiert dies dennoch, kann es an unterschiedlichen Gründen liegen, die allesamt eine andere Lösung benötigen. Schmerzt beispielsweise die Vagina, wenn der Penis eindringt, kann dies an einem Feuchtigkeitsmangel liegen. Eine Portion Gleitmittel schafft hier Abhilfe.
Aber auch Vaginismus (umgangssprachlich bekannt als Scheidenkrampf) kann die Ursache sein. Dieser Schmerz beschreibt die unwillkürliche Verspannung des Beckenbodens und der Vaginalmuskulatur, wodurch die Vagina zu eng wird. Entspannungstechniken wie etwa Atemübungen, Beckenbodentraining oder auch eine Art Gewöhnungstraining vom Eindringen eines Penis oder Dildos ist hier ratsam. Bei anhaltenden Schmerzen und Krämpfen ist ein Besuch bei dem:r Frauenarzt:ärztin unbedingt empfehlenswert.
Andere Unterleibsschmerzen können hingegen auch durch Geschlechtskrankheiten, eine Blasenentzündung, oder auch ein Stechen durch den zeitnahen Eisprung verursacht werden. Ist dies der Fall, sollte das Schäferstündchen besser sofort abgebrochen und die Ursache geklärt werden. Denn so schmerzfrei und erfüllend die Missionarsstellung eigentlich auch ist, tut es weh, lohnt sich der Spaß für keinen mehr.
Jetzt weiterlesen: In diesem Beitrag zeigen wir Dir weitere Ursachen und Lösungen für Schmerzen in der Missionarsstellung.
Wie kommt Frau bei der Missionarsstellung leichter zum Orgasmus?
Hilft weder ein Stellungswechsel, um die Penetration zu vertiefen oder ein zusätzliches Kissen unter dem Po, dann ist der beste Garant für einen Orgasmus in der Missionarsstellung die Klitoris-Stimulation. Egal ob mit der freien Hand vom ihm:ihr oder durch die zusätzliche Hilfe von Sextoys, die sich speziell auf die Klitoris konzentrieren – je mehr Stimulation desto besser.
Was tun, wenn der Penis zu klein ist?
Ihr seid beide so richtig in Stimmung, doch irgendwie funktioniert es mit der Missionarsstellung einfach nicht. Grund: Er ist leider zu klein. Ja, Gentlemen, damit meinen wir leider Euer bestes Stück. Die Lösung? Einfach den Winkel ändern. Nehmt Euch ein Kissen und legt dieses direkt unter den Po der Frau. Somit ändert sich der Winkel, in dem er eindringen kann und Du spürst auch endlich mehr!
Und wenn eine Person zu groß ist?
Wenn Du sehr groß bist und Dein:e Partner:in sehr klein ist, kann das bei der klassischen Missionarsstellung wirklich schwierig werden. Dein Gesicht befindet sich dann irgendwo über dem Kissen, während die andere Person gegen Deine Brust gepresst wird. Hier könnt Ihr nur dann Abhilfe schaffen, wenn Du Deinen Oberkörper aufrichtest. Wenn das nicht möglich ist, ist es sinnvoll, eine andere Sexstellung, wie zum Beispiel die Reiterstellung auszuprobieren.
Du magst keinen Augenkontakt?
Es gibt wohl kaum eine Sexstellung die romantischer ist als die Missionarsstellung. Dein Schatz liegt fest an Deinen nackten Körper gepresst und schaut Dir tief in die Augen. Problem: Du stehst beim Sex gar nicht so auf Augenkontakt? Lösung: Augen schließen. Das ist auch vollkommen okay, denn die Lust am Akt selbst kannst Du durch Deine Körpersprache ausdrücken. Ein leichtes Zucken der Augenbrauen oder auch ein sanfter Biss auf die Unterlippe signalisieren Deinem Gegenüber, dass Du immer noch Spaß am Sex hast.
Welches Tempo passt zu Euch?
Ob zu langsam oder so schnell wie ein Duracell-Häschen- bei der Missionarsstellung ist das richtige Tempo entscheidend. Was also kannst Du tun? Gib doch einfach mal selbst den Ton beim Rhythmus an. Presse Deine Beine etwas enger zusammen, um Deinem Schatz nicht so viel Spielraum zu geben. Oder nutze Deine Hände, lege diese sanft (oder fest!) auf seinen:ihren Hintern und reguliere somit, wie schnell und tief Dein:e Partner:in in Dich eindringen soll.
Spannende Fakten über die Missionarsstellung
Die folgenden Fakten über die Missionarsstellung sorgen immer wieder für Erstaunen: Es wird vermutet, dass die Missionarsstellung die allererste Position ist, in der Menschen jemals Sex hatten. Auch alte Höhlengemälde zeigen Menschen, wie sie einander zugewandt miteinander schlafen. Das ist interessant, denn im Tierreich ist es beinahe immer üblich, dass das Männchen das Weibchen von hinten begattet.
Florida sorgt mit einem Gesetz für echte Aufregung: Dort gibt es keine andere Stellung als die Missionarsstellung, die überhaupt erlaubt ist! Doch wer soll das kontrollieren? Es ist fraglich, ob schon jemals Paare dafür verhaftet wurden, wenn sie Sex in einer anderen Stellung hatten – vorausgesetzt, sie befanden sich nicht in der Öffentlichkeit.
Fazit: Die Missionarsstellung ist und bleibt ein Klassiker
Auch wenn die Missionarsstellung die älteste Sexposition der Welt ist, ist sie alles andere als langweilig. Wie gut der Sex ist, hängt ohnehin nicht von der Stellung ab. Innige Momente, Berührungen oder schwitziges, schmutziges Vögeln – was wirklich Spaß macht, ist von Paar zu Paar verschieden. Wir wollen hier schließlich niemanden missionieren. Dennoch, mit ein bisschen Veränderung aus der klassischen Missionarsstellung könnt Ihr ein echtes Stellungswunder zaubern. Probiert einfach selbst einmal aus, welche Beinposition und welcher Winkel für Euch perfekt sind. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, die Ausgangsstellung ist so bequem, dass Ihr einfach mal ein bisschen experimentieren könnt.














