Fotoaufnahme einer leerstehenden, verlassenen FabrikhalleFotoaufnahme einer leerstehenden, verlassenen Fabrikhalle

Schattenjagd – Teil 2

Dark Romance Geschichte

Die Spur zu Lucian
Wiedersehen im Schatten
Unwiderstehliche Spannung
Verbotene Lust
Ihr Orgasmus zuerst
Verschmelzung in der Nacht
Nachspiel
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Hinweis: Dies ist die Fortsetzung von Schattenjagd. Wenn Du die Geschichte noch nicht kennst, lies unbedingt zuerst den ersten Teil, um Isla und Lucians gefährliches Spiel von Anfang an zu erleben.

Zwei Wochen. So lange war es her, dass Isla Lucians Haut geschmeckt, seine Hände auf ihrem Körper gespürt hatte. Zwei Wochen, in denen sie tagsüber kühl und distanziert blieb, als hätte sie jene Nacht längst vergessen. Doch nachts, wenn sie allein in ihrem Bett lag, überfiel sie die Erinnerung wie ein Gespenst. Dann schob sich das Bild seines Körpers zwischen ihre Gedanken, sein Stöhnen, sein Geruch. Ihre Hand wanderte wie von selbst zwischen ihre Schenkel, rieb im Dunkeln über ihre empfindlichste Stelle, bis ihr Atem heiser wurde.

Natürlich redete sie sich ein, dass es nichts zu bedeuten hatte. Nur der Eisprung. Nur Hormone. Nur ein dummer, schwacher Körper, der sich einbildete, zu begehren, was er eigentlich hätte verachten sollen. Und auch die Tatsache, dass sie heute Nacht hier auf dem Dach einer alten Fabrik hockte, hatte rein gar nichts mit Sehnsucht zu tun. Sie war hier, um ihn auszuspionieren. Um herauszufinden, mit wem er sich traf, was er plante, welche Namen er fallen ließ. Alles, was sie in Erfahrung brachte, konnte ihr bei künftigen Aufträgen helfen.

Die Spur zu Lucian

Das Fabrikareal wirkte wie ein Mahnmal vergangener Zeiten: zerbrochene Fenster starrten schwarz in die Nacht, rostige Stahlträger ragten wie gebrochene Knochen in den Himmel. Im Hintergrund flackerte eine einzelne Neonröhre, das Summen mischte sich mit dem Tropfen von Wasser, das durch undichte Rohre auf den Beton fiel. Der Geruch von Öl und Moder hing schwer in der Luft.

Unten auf dem Gelände parkte Chris, einer von Lucians Männern. Chris war zu leicht zu verfolgen, zu unachtsam. Isla hatte ihm fast mühelos bis hierher folgen können. Er war wie ein leuchtendes Schild, das den Weg zum König der Nacht wies.

Und tatsächlich tauchte Lucian auf. Sein schwarzer Wagen rollte fast lautlos über den rissigen Asphalt, bis er neben Chris zum Stehen kam. Die Scheinwerfer warfen harte Schatten über die verfallenen Mauern, ließen Graffiti in grellen Farben aufblitzen. Mit einer lässigen, fast provokanten Ruhe öffnete er die Fahrertür, stieg aus und zog den Mantel enger um seine Schultern. Er wirkte, als gehöre ihm selbst diese verfallene Kulisse. Die beiden wechselten kaum ein Wort. Ein Koffer wechselte den Besitzer, Lucians Lippen bewegten sich, zu leise, um sie von hier oben verstehen zu können. Chris drückte ihm einen Zettel in die Hand, dann schwang er sich mit dem Koffer auf sein viel zu lautes Motorrad und verschwand röhrend in der Dunkelheit.

Lucian blieb allein zurück, ließ den Zettel in seine Manteltasche gleiten. Für einen Moment wirkte er wie eine Majestät inmitten einer Ruine, souverän und gefährlich.

Isla kletterte vom Dach, glitt lautlos über die rostigen Metalltreppen, die bei jedem Schritt leise zu knarzten drohte, und tauchte tiefer in die Schatten, bis sie nur noch wenige Meter entfernt war. Diesmal war sie es, die die Überraschung auf ihrer Seite hatte. Zeit, den Spieß umzudrehen.

Wiedersehen im Schatten

„Na, Hübscher, ganz alleine in dieser verlassenen Gegend?“. Ihre Stimme schnitt spöttisch durch die Dunkelheit.

Lucian zuckte sichtbar zusammen – und das allein war Isla ein kleiner Triumph. Er hatte sie nicht kommen hören.

Langsam drehte er sich um, seine Augen suchten in der Finsternis, bis sie sie fanden. „Isla.“ Sein Tonfall war rau, doch ein kurzes, dunkles Lächeln huschte über seine Lippen. „Ich hätte fast geglaubt, Du wärst klüger, als Dich noch einmal in meine Nähe zu wagen.“

Sie trat aus den Schatten, die Messer wie immer an den Schenkeln, doch entspannt, als sei sie nicht gekommen, um zu kämpfen. „Vielleicht bin ich dumm. Oder vielleicht kann ich einfach nicht genug von Dir bekommen.“

Seine Augen verengten sich, prüfend, misstrauisch. „Ach wirklich? Die Jägerin, die geschworen hat, mich zur Strecke zu bringen, steht hier – weil sie Sehnsucht hat?“.

„Vielleicht“, hauchte sie, legte den Kopf leicht schief, als wollte sie ihn provozieren. „Oder vielleicht wollte ich einfach sehen, ob Du so unvergesslich bist, wie mein Körper mir jede Nacht einredet.“

Lucian schwieg, doch die Art, wie sein Kiefer sich anspannte, verriet mehr, als er wollte. Er glaubte ihr nicht. Noch nicht. Aber er wollte glauben.

Die Luft zwischen ihnen knisterte wie vor einem Gewitter. Isla trat einen Schritt näher, bis sie seinen Geruch wahrnahm – Rauch, Leder, etwas Dunkles, das sie sofort wieder an jene Nacht erinnerte.

„Du spielst ein gefährliches Spiel, Isla“, murmelte er. „Ich könnte Dich hier und jetzt ausschalten.“

Sie lächelte schmal. „Aber das wirst Du nicht.“

„Ach nein?“

„Nein. Weil Du genauso wenig die Finger von mir lassen kannst, wie ich von Dir.“

Ein langes Schweigen folgte. Nur der Klang der sirrenden Lampe und das Tropfen von Wasser in den rostigen Rohren der Fabrikhalle. Lucians Blick brannte sich in ihren, suchte nach einem Funken Wahrheit. Isla blieb gelassen, spielte die Verliebte – während sie innerlich kühl kalkulierte, wie nah sie an den Zettel in seiner Tasche herankommen konnte.

Unwiderstehliche Spannung

Sein Lächeln wurde dunkler, gefährlicher. „Also gut. Zeig mir, wie sehr Du mich ‚vermisst‘ hast.“ Er trat näher, sein Körper ein Mahnmal aus Muskeln und Macht. Isla wich nicht zurück. Im Gegenteil. Sie legte die Fingerspitzen an seine Brust, fuhr über den Stoff seines Mantels, als würde sie sich an seiner Hitze wärmen. „Vielleicht sollte ich Dich vielmehr daran erinnern, wie es sich anfühlt, wenn Du nicht derjenige bist, der die Kontrolle hat. Wie Du Dich bei mir fallen lassen kannst.“

Lucian schnaubte leise, doch er wirkte mehr erregt als amüsiert. „Du meinst, Du könntest mich beherrschen?“.

„Nicht nur das“, flüsterte sie, ihr Mund so nah an seinem, dass sie seinen Atem spürte. „Ich kann Dich zerlegen. Stück für Stück. Bis Du bettelst.“

Die Stimmung war jetzt aufgeladen, jeder Atemzug elektrisierte, als ihre Lippen endlich aufeinandertrafen. Kein vorsichtiges Tasten – ein Kuss wie ein Schlag, wild, fordernd. Isla biss ihn vorsichtig in die Lippe, schmeckte Eisen, und Lucian stöhnte auf. 

Sie stieß ihn zurück, bis sein Rücken die kalte Betonwand der Fabrik berührte. Ihre Hände glitten grob über seine Brust, tiefer, bis sie den Zettel in seiner Jackentasche ertasten konnte. Doch sie ließ ihn vorerst dort. Zuerst musste sie ihn so weit bringen, dass er nicht mehr auf seine Taschen achtete.

Lucian sog scharf die Luft ein. Doch Isla schüttelte den Kopf, funkelte ihn an. „Zieh Dich aus.“

Er zögerte, musterte sie mit einem skeptischen Blick. „Hier? In dieser Ruine? Ist das wirklich der richtige Ort?“.

Sie lächelte spöttisch. „Wenn Du nicht willst – es gibt genug andere Männer, die gerade alles für meine Aufmerksamkeit geben würden. Männer, die wirklich Lust auf mich haben.“

Der Gedanke ließ etwas in ihm aufbrechen. Seine Augen wurden dunkel, fast gefährlich. Natürlich war er bewaffnet: Zwei Pistolen steckten unter seinem Mantel, ein Messer am Gürtel. Für einen Herzschlag lang zögerte er, der Instinkt des Unterweltbosses warnte ihn, sich hier zu entblößen. Doch Islas provokante Worte über andere Männer vernebelten seinen Verstand. Mit einer schnellen, fast wütenden Bewegung riss er die Waffen aus den Holstern und ließ sie zusammen mit Jacke und Hemd zu Boden gleiten, streifte Hose und Schuhe ab, bis er nackt vor ihr stand.

Isla ließ ihren Blick forschend über seinen Körper gleiten und hob dann den Kopf. „Sag mir, Lucian… was willst Du eigentlich von mir?“.

Für einen Moment wirkte er, als wolle er ausweichen. Dann gab er mit heiserer Stimme zu: „Ich kann nur noch daran denken, wie sich mein Schwanz das letzte Mal in Deinem Mund angefühlt hat. Ich würde alles dafür geben, das noch einmal zu fühlen.“

„Alles?“, Isla zwinkerte provokant.

Er lächelte schief, seine Stimme tief und rau. „Du weißt schon, was ich meine.“

Isla trat noch näher an ihn heran, küsste langsam seinen Hals, ließ ihre Lippen an seiner Haut verweilen, bevor ihre Zunge über seine Brust und weiter hinab über seinen Bauch glitt. Er spannte die Muskeln an, atmete stoßweise aus, während sie sich tiefer vorarbeitete. Sie ließ ihre Finger über seine Hüfte tanzen, biss ihn leicht, nur um dann die Innenseiten seiner Oberschenkel mit weichen Küssen und lüsternen Zungenstrichen zu liebkosen. Lucians Körper bebte unter der Folter, seine Hände verkrampften sich an der Wand hinter ihm.

Erst dann ließ Isla ihre Zunge über seine Eichel fahren, langsam, neckend, bevor sie tiefer glitt, über den Schaft. Ein heiseres Keuchen entrang sich seiner Kehle. Doch Isla hatte mehr vor. Sie drückte seine Schenkel auseinander, ihre Hände fest an seiner Hüfte. „Lehn Dich zurück, Hübscher. Heute gehörst Du mir.“

Lucian fluchte leise, gab sich ihr dennoch hin.

Verbotene Lust

Isla ließ ihre Zunge tiefer wandern, umfasste seine Hoden mit den Lippen und saugte daran, während ihre Zähne spielerisch knapp über die empfindliche Haut streiften. Für einen kurzen, fast grausamen Moment spielte sie mit dem Gedanken, einfach zuzuschnappen, ihm den Zettel aus der Tasche zu stehlen und im Schatten zu verschwinden. Doch sein heiseres Stöhnen vibrierte durch ihren ganzen Körper und ließ sie den Gedanken verwerfen – zuerst würde sie sich etwas Spaß gönnen.

Ihre Zunge wanderte weiter, über den sensiblen Damm. Isla blickte zu ihm hoch, ihre Augen herausfordernd. „Soll ich weitergehen?“.

Lucians Augen weiteten sich. „Meinst du… meinen Arsch?“.

Isla nickte, langsam, fordernd. Er stotterte, zögerte einen Moment – dann presste er hervor: „Ja. Ja, Isla… bitte lass mich deine Zunge spüren.“

„Sag es deutlicher“, flüsterte sie.

„Ja, Isla, bitte… ich will deine Zunge an meinem Arsch.“ Seine Stimme brach fast, rau und flehend. „Ich will dich überall.“

Isla grinste zufrieden, spreizte seine Schenkel und legte ihre Zunge an seinen Anus. Sie fuhr langsam kreisend darüber, leckte tiefer, drängender, bis sein ganzer Körper bebte. Lucian stöhnte laut, presste den Hinterkopf gegen die Wand, während sein Schwanz immer härter pochte. Ein glänzender Tropfen seiner Lust bildete sich an der Spitze und rann über seinen Schaft.

Sie hielt ihn gespreizt, leckte ihn beinahe liebevoll, ließ die Zunge kreisen, stoßen, kosten, bis er zitterte. Sie hielt inne, ihre Finger lockend an seinem Eingang. „Sag es, Lucian. Willst du mich in dir spüren?“.

Er rang nach Atem, seine Stimme rau. „Bitte… Isla… ich will es.“

„Wie willst du es?“.

Sein Blick flackerte, sein Körper bebte. „Ich will deine Finger… in mir. Bitte, Isla, fick mich mit deinen Fingern.“

Ein zufriedenes Lächeln huschte über ihr Gesicht – der König der Nacht bettelte sie an. Dann schob sie erst einen, dann zwei Finger in ihn hinein, langsam, fordernd. Er spannte sich an, dann gab er nach, ließ sie in sich, stöhnte heiser auf.

„Guter Junge“, hauchte sie.

Ihre Finger arbeiteten nun tiefer in seinem Anus, fordernd und beherrschend, während sie die andere Hand fest um seinen Schaft legte. Sie rieb ihn kräftig, strich über die empfindliche Ader, kreiste mit dem Daumen über die pralle Eichel und pumpte ihn in langsamen, quälenden Bewegungen. Sein Körper zuckte heftig, seine Muskeln verkrampften, Schweiß perlte an seiner Brust, während er immer wieder unkontrollierte Laute ausstieß. Die Kombination aus ihrem fordernden Fingern im Inneren und der festen Reibung an seinem Schwanz brachte ihn an den Rand, bereit, in ihrer Hand zu zerbrechen.

Doch Isla zog sich schlagartig zurück. „Noch nicht.“

„Isla, verdammt–“

„Nein.“ Sie stand auf, presste sich noch bekleidet gegen seinen Schwanz. „Du kommst erst, wenn ich gekommen bin.“

Ihr Orgasmus zuerst

Lucians Blick fiel auf die Dolche an ihrer Hüfte, ein scharfer, stummer Hinweis darauf, wer sie wirklich war. Für einen Moment blitzte Klarheit in seinen Augen auf – doch er war schon zu tief im Strudel seiner Lust gefangen, um entkommen zu können. Isla zögerte, ihre Messer abzulegen, und genau da beugte er sich vor, raunte heiser: „Dann schnall sie wieder an, nachdem du den Rest ausgezogen hast. Aber ich will dich fühlen.“

Ein dunkles Lächeln huschte über ihre Lippen. Sie öffnete langsam ihre Hose, zog sie mitsamt dem Slip hinab, legte ihre Kleidung ab und stand schließlich nur mit dem Holster und den Dolchen bekleidet vor ihm – eine Kriegerin, gefährlich und unnahbar.

„Fass mich an“, befahl sie leise. „Spür, wie feucht ich schon bin, obwohl du mich noch nicht mal berührt hast.“

Lucian gehorchte sofort. Seine Finger glitten zwischen ihre Schenkel, durch ihre Hitze, und fanden mühelos ihre Nässe. Gedankenverloren kreiste er mit den Fingerspitzen über ihre empfindliche Klitoris, beobachtete gebannt, wie sie unter seiner Berührung zuckte.

„Mehr“, hauchte Isla, ihre Stimme ein Gemisch aus Befehl und Verlangen. „Finger mich.“

Er schob zwei Finger tief in sie, langsam erst, dann fordernder. Ihre Muskeln spannten sich, sie drückte ihre Stirn gegen seine Schulter, ein heiseres Stöhnen auf den Lippen.

„Tiefer“, keuchte sie. „Härter.“

Lucian gehorchte, fügte einen dritten Finger hinzu und bog sie genau so, dass er ihren G-Punkt reizte. Seine Finger bewegten sich in einem stetigen Rhythmus, drangen tief in sie ein, stießen dann wieder zurück, nur um gleich wieder fester vorzudringen. Isla bäumte sich auf, ihre Nägel krallten sich in seine Schultern, während er mit jeder Bewegung neue Wellen von Lust in sie pumpte. Sanft löste er ihren Griff und ging vor ihr auf die Knie.

Seine Lippen fanden ihre Klitoris. Erst neckte er sie mit sanften, flüchtigen Berührungen, dann schloss er die Lippen darum, saugte sie in seinen Mund, ließ die Zunge kreisend und drängend darübergleiten. Jeder Zug, jeder Leckstrich ließ sie erzittern, ihre Atmung stocken. Er variierte das Tempo, mal schneller, mal langsamer, biss sie sanft, nur um sie danach wieder mit seiner Zunge zu beruhigen.

Seine Finger arbeiteten währenddessen unnachgiebig, beugten sich immer wieder an der perfekten Stelle, massierten und verwöhnten ihren G-Punkt. Ihre Hüften begannen unkontrolliert gegen seine Hand zu stoßen, als könnte sie nicht genug bekommen. Das Zusammenspiel aus Fingern tief in ihr und seinem Mund an ihrer Klitoris brannte sich wie Feuer durch ihren ganzen Körper.

Die Kombination wurde überwältigend. Isla zitterte, ihre Beine gaben nach, und mit einem wilden, unkontrollierbaren Schrei entlud sich ihre Lust. Flüssigkeit spritzte kraftvoll aus ihr hervor, benetzte seine Hand, sein Gesicht und seinen Oberschenkel, während sie bebend über ihm hing, vollkommen ausgeliefert an den Sturm, den er in ihr entfesselt hatte.

Lucian keuchte, halb überrascht, halb erregt. „Fuck, Isla…“

Verschmelzung in der Nacht

„Jetzt“, presste sie hervor. „Jetzt darfst Du.“

Lucian wollte sie sofort umdrehen, wollte sie im Stehen von hinten nehmen, doch Isla schüttelte den Kopf. Ihr Blick glitt über die Schatten der Halle, dann zurück zu ihm. „Dann müsste ich dir den Rücken zudrehen. Glaubst du, ich lasse dich wirklich aus den Augen?“. Sie neckte ihn, ein gefährliches Funkeln in ihren Augen. „Oder bist du nicht stark genug, mich auf deinen Schwanz zu heben?“

Die Provokation traf ihn wie ein Schlag. Mit einem unterdrückten Knurren packte er sie, drückte sie leidenschaftlich gegen die kalte Betonwand. Sein Mund suchte gierig den ihren, ihre Zungen trafen sich in einem wilden, ungezähmten Kuss. Seine Hände glitten an ihren Beinen hinab, griffen ihre Oberschenkel. Als er sie anhob, streiften seine Finger das Leder ihres Holsters, die scharfen Griffe der Dolche – eine ständige Erinnerung daran, wie gefährlich sie war. Doch er ließ sich nicht bremsen, seine Lust war stärker.

Islas Rücken presste sich gegen den rauen Beton, während Lucian sie hochhob und ihr Gewicht gegen die Wand drückte. Sie schlang die Beine um seine Hüften, zog ihn dichter an sich, bis die Spitze seines harten Schaftes gegen ihre feuchte Öffnung stieß. 

Quälend langsam drang er in sie ein, Zentimeter für Zentimeter, bis er vollständig in ihr versank. Ihre Nägel kratzten über seine Schultern, hinterließen rote Spuren, während er begann, sie hart und rhythmisch gegen die Wand zu ficken. Jeder Stoß ließ den Beton in ihrem Rücken erzittern, ließ ihre gemeinsamen Lauten in der Halle widerhallen.

Seine Hände hielten ihre Oberschenkel fest, seine Finger glitten ab und zu gefährlich nahe über die Dolche an ihren Schenkeln. Isla presste sich an ihn, ihre Arme fest um seine Schultern geschlungen. 

„Härter!“, keuchte sie.

Lucian gehorchte, seine Stöße wurden schneller, fordernder. Schweiß tropfte von seiner Stirn auf ihre Haut, während Isla vibrierte, ihr Körper bebte in seinen Armen. Mit einem Schrei kam sie erneut, Flüssigkeit lief über ihre Schenkel, während er sie weiter nahm, unaufhaltsam, unbändig.

Erst als er spürte, wie sich ihre enge Hitze nicht mehr vor Lust verkrampfte, sondern weich und pulsierend um ihn zog, erlaubte Lucian es sich, ebenfalls in den Abgrund der Lust zu stürzen. Mit einem kehlig-rauen Laut entlud er sich tief in ihr, heiße Schübe zuckten durch seinen Penis und füllten sie, während er sie fest gegen die Wand gepresst hielt. Jeder Welle seines Orgasmus ließ seinen Körper erbeben. Sein Griff um ihre Oberschenkel wurde fester, als wolle er sie nie wieder loslassen.

Nachspiel

Noch bebend von den Nachwehen ihrer Verschmelzung lösten sie sich voneinander, langsam, schwer atmend. Ein Moment der Stille senkte sich über die Halle, nur ihr Atem was zu hören. Lucian strich Isla beinahe zärtlich über die Hüfte, sein Blick weich, bevor er sie schließlich sinken ließ. 

Gemeinsam glitten sie erschöpft zu Boden. Lucian griff nach seinem Mantel, der achtlos neben den Waffen auf dem Beton lag, und breitete ihn unter ihnen aus. Nackt legte er sich auf den Rücken, ein leises, zutiefst befriedigtes Lächeln auf den Lippen. Isla ließ sich neben ihm nieder – so, dass sie mit dem Rücken gegen die Seite mit der Innentasche lag. Sie schmiegte sich scheinbar vertraut an ihn, strich mit den Fingerspitzen über seine Brust.

„Verdammt, Isla… das habe ich gebraucht. Nach dem ganzen Stress heute.“

Sie spielte beiläufig mit den Härchen auf seiner Brust. „Stress? Von wem?“.

„Ach… von Caravelli. Der Typ bringt mich noch um den Verstand.“

Lucian schloss die Augen, sein Kopf sank zurück. Isla nickte nur, schmunzelte kaum merklich. Perfekt – ein Name, den sie brauchen konnte.

Behutsam glitt ihre Hand in die Manteltasche, aus der sie den Zettel zog, den Chris ihm übergeben hatte. Ihr Blick huschte darüber – und ihr Herz stockte. Schwarz auf Weiß stand dort die Privatadresse ihrer Eltern. Für einen Moment erstarrte ihr ganzer Körper. Was zur Hölle?

Sie schoss hoch, noch während Lucian mit geschlossenen Augen dalag. Hastig raffte sie ihre Kleidung zusammen, ihre Bewegungen abrupt und lautlos zugleich. Mit einem einzigen Griff packte sie ihre Sachen, hechtete in Richtung des Wagens. Der Schlüssel steckte noch, was war er nur für ein Idiot.

„Isla–?“, hörte sie ihn überrascht rufen, gerade als sie im Davonrennen ein Messer nach ihm schleuderte. Sie drehte sich nicht um, sah nicht, ob sie traf. Nackt schwang sie sich auf den Fahrersitz, startete den Wagen und verschmolz mit der Nacht.

Ihre Gedanken rasten schneller als der Motor. Sie musste ihre Eltern beschützen – sofort.

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Heiße Stunden mit einem Cowboy
03.07.2025

Jonas’ Blick schweift über den großen Garten, die Felder und Berge am Horizont und die große Terrasse, wo Daniel in der Abendsonne steht, nur in seiner eng sitzenden Jeans, seinen Boots und seinem Cowboyhut. Ein leichter Schweißfilm bedeckt seinen trainierten Oberkörper und die untergehende Sonne taucht ihn in ein warmes Licht. Es ist einer dieser Sommerabende, an denen die Luft flirrt und das Knistern zwischen ihnen fast sichtbar ist.